Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK) ab dem 15.01.2014 in Stuttgart

pm-sozialwirtschaftDer von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) wurde von unserem Partner, der Praxis Konkret GbR, auf die Sozialwirtschaft angepasst: Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK). Das branchenspezifische Angebot startet am 15.01.2014 in Stuttgart: “Das Lehrgangsangebot richtet sich an alle sozialen Dienstleister unabhängig ihrer Organisationsform als Projektträger, an deren leitende Mitarbeiter/innen als Projekt­manager und  -entwickler, Qualitätsbeauftragte und an alle sonstigen hauptberuflich oder ehrenamtlich interessierten Projekt­mitarbeiter, welche den Praxis­lehrgang als Qualifizierung für ihre eigene weitere berufliche Ent­wicklung nutzen wollen.”

Projektmanager/in Energiewirtschaft (IHK): Ein neues branchenspezifisches Angebot

pm-ihk-energiewirtschaftEs ist deutlich zu erkennen, dass der Energiesektor vor weitgreifenden Veränderungen steht. Die dabei nötigen Anpassungen erfolgen durch Projekte. Projekte erfolgreich zu managen ist daher ein wesentliches Element, um auf dem Markt bestehen zu können. Die PMD Projektmanagement Deutschland Akademie GmbH hat nun auf Basis des von uns entwickelten Blended Learning Lehrgangs Projektmanager/in (IHK) mit dem Projektmanager/in Energiewirtschaft (IHK) (PDF) ein Angebot entwickelt, das die branchenspezifischen Besonderheiten der Energiewirtschaft berücksichtigt. Das IHK-Zertifikat wird bundesweit von der IHK Köln vergeben. Sollten Sie an diesem neuen Angebot interessiert sein, so finden Sie in dem Flyer zum Lehrgang weitere Hinweise zurm Ablauf, zu den Inhalten und zu Ansprechpartner.

Die Energiewirtschaft wird aktuell einem starken Wandel unterworfen. Der Trend in Deutschland geht weg von der zentralen Energieversorgung durch die vier großen Anbieter hin zu einer dezentralen Versorgung. Dies bedeutet viele Veränderungen für die Strukturen und die Menschen, die dort arbeiten. Sämtliche Bereiche der energetischen Wertschöpfungskette von der Erzeugung über den Transport bis zur Verteilung und Speicherung stehen großen Herausforderungen gegenüber. Das Großprojekt Energiewende muss über ein hartes Projektmanagement übergreifend koordiniert werden. Jedes Bundesland hat ein Energiekonzept. Dazu kommen hunderte kommunaler und regionaler Pläne. Sie alle haben Projektmanagement zu bewältigen und dabei auch die Schnittstellen zu anderen Projekten zu beachten. Es ist ein diszipliniertes und strukturiertes Arbeiten notwendig, eben: Projektmanagement.

Wissensmanager (IHK) mit Start am 04.11.2013 in Köln: Noch wenige Plätze frei

wm-ihk Bei der IHK Köln habe ich schon im Rahmen verschiedener Informationsveranstaltungen zum Thema Wissen (Produktionsfaktor Wissen, Wissensbilanz – Made in Germany) auf die Bedeutung und den Umgang mit Wissen hinweisen können. Die vielfältigen Chancen, Wissen im Unternehmen zu managen (Wissensmanagement), habe ich in dem Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) zusammengefasst. Vom 04.11.2013 bis 16.12.2013 haben Sie die Möglichkeit, sich zu einem der wichtigsten Themen weiterzubilden. Die folgenden Punkte könnten Anstoß sein, sich intensiver mit Wissen zu befassen: “Tauschen die ´Köpfe´ in Ihrem Unternehmen ihre Erfahrungen wirklich in für Sie zufriedenstellender Weise aus? Kommen die notwendigen Innovationsprozesse immer so zügig und gründlich voran, wie Sie sich das wünschen? Haben Sie das Gefühl, dass auf Informationen aus dem Markt manchmal nicht adäquat reagiert wird? Könnte der Wettbewerber vielleicht in seinem Know-how den entscheiden Schritt voran sein? Wird manche Arbeit doppelt getan? An welchen Stellen in Ihrem Unternehmen haben Ihre Mitarbeiter Entwicklungsbedarf, wo liegen Fähigkeiten brach, die gar nicht gewinnbringend genutzt werden?  Wie können Sie sich jederzeit einen gezielten Einblick in die Entwicklung der Potentiale Ihres Unternehmens verschaffen?” Schließen Sie den Lehrgang mit dem Zertifikat Wissensmanager (IHK) ab.

Wo liegen die Probleme im Umgang mit Wissen?

Eine Studie im Rahmen des des Verbundprojektes ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) gibt darauf zumindest für produzierende KMU eine Antwort (Siehe Grafik). An erster Stelle steht die “schnelle Integration von Mitarbeitern in das Unternehmen”. Aus Sicht des demografischen Wandels kommt dabei dem zu erschließenden impliziten Wissen (Erfahrungswissen) eine besondere Bedetung zu. Schon an zweiter und dritter Stelle kommen Themen aus dem Projektmanagement: “Nutzung bestehenden Wissens für neue Projekte und Dienstleistungen” und “Transfer von Wissen im Projekt und zwischen Projekten”.

Diese Punkte zeigen deutlich auf, dass es sich bei Projektarbeit um wissensbasierte Arbeit handelt, was Konsequenzen für die Projektarbeit (das Projektmanagement) haben sollte. Die in der Studie genannten Punkte sind unternehmensspezifisch zu priorisieren, dabei kann die Wissensbilanz – Made in Germany einen wichtigen Beitrag leisten. Die Wissensbilanz – Made in Germany zeigt die jeweiligen Wirkungszusammenhänge auf und gibt somit wichtige Hinweise zum sinnvollen Einsatz der Ressource. 

Diese Zusammenhänge zeigen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen auf. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Zertifikat: E-Learning fundamentals

iat0103005b.jpgWie Sie wissen, habe ich neben dem Master-Abschluss an der TU Kaiserslautern (2005) auch seit 2001 einen FH-Abschluss “Experte für neue Lerntechnologien”. Es bot sich daher im Rahmen des Fe-ConE-Projekts an, auch an einem Online-Lehrgang zum Thema E-Learning fundamentals teil zu nehmen. Gemeinsam mit über 300 anderen Kollegen aus ganz Europa habe ich in der Zeit vom 20. Mai bis 07. Juli 6 aufeinander aufbauende Module (englischsprachig) bearbeitet. Darüber hinaus wurde erwartet, dass man Beiträge in das Diskussionsforum stellt. Wie Sie dem Zertifikat entnehmen können, habe ich die einzelnen Module bestanden. Allerdings hätte ich mich mehr in das Diskussionsforum einbringen können… Na ja, alles geht eben nicht. Ich freue mich sehr, dass ich neue Erkenntnisse mitnehmen und einen weiteren Nachweis meiner Kompetenz erbringen konnte.