Wissensbilanz – Made in Germany gastiert am 29.09. in Wetzlar

Am 29.09.2010 können Sie sich über die Wissensbilanz – Made in Germany in Wetzlar (kostenlos) informieren. Gastgeber der Roadshow ist diesmal das Hochschulzentrum für Weiterbildung (Wetzlar) der Fachhochschule Gießen-Friedberg. Es freut mich ganz besonders, dass die Hochschule mit Ihren guten Verbindungen gerade zu mittelständischen Unternehmen mit dieser Veranstaltung zeigt, wie wichtig das Thema Wissensbilanz – Made in Germany ist. Zwei Praxisbeispiele und ein einleitender Vortrag zur Wissensbilanz – Made in Germany bilden den fachlichen Teil des Nachmittages. Der ausführliche Einaldungsflyer informiert Sie über weitere Details (Begrüßung, Zeitplan, Anfahrt…). Es würde mich freuen, wenn wir uns in Wetzlar wieder sehen.

Wissensbilanz – Made in Germany: Newsletter WissensWert Ausgabe 10 erschienen

Der Newsletter Wissenswert Ausgabe 10 enthält wieder einige initeressante Informationen zur Wissensbilanz – Made in Germany. Unter anderem geht es um die ersten Ergebnisse einer Studie zum Intellektuellen Kapital in Deutschland, um den Stand der Zertifizierung der Wissensbilanz – Made in Germany, usw. Es lohnt, sich den Newsletter einmal anzusehen. Falls Sie Interese an einem unverbindlichen Gespräch zur Wissensbilanz – Made in Germany haben, so informieren Sie mich bitte, oder kommen Sie zu den Roadshows: Ich bin am 09.09. in Witten, am 29.09. in Wetzlar und am 06.10. in Lübeck.

Bundesverband mittelständische Wirtschaft empfiehlt, die Wissensbilanz – Made in Germany zu nutzen

Der BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft) hat sich im Positionspapier Bankenregulierung – Forderungen und Positionen des Mittelstandes (25.06.2010) mit den Auswirkungen der Finanzmarktkrise befasst. Dabei findet man unter Punkt 5 (S. 4-5) auch einen Hinweis darauf, dass Banken vermehrt die Zukunftsaussichten eines Unternehmens zur Beurteilung heranziehen sollten. Solche qualitativen Merkmale können aus der Wissensbilanz – Made in Germany gewonnen werden. Der BVMW schlägt daher vor, Banken zu verpflichten, Wissensbilanzen – Made in Germany anzuerkennen. Bisher hängt die Anerkennung noch stark von der jeweiligen Bank und entsprechend ausgebildeten Mitarbeitern ab. Es freut mich, dass sich der BVMW für die Wissensbilanz – Made in Germany einsetzt. Das wird auf jeden Fall dazu führen, dass sich noch mehr mittelständische Unternehmen mit der Thematik befassen. Ein guter Einstieg ist, eine der vielen (kostenlosen) Veranstaltungen zu besuchen. Ich würde mich freuen, Sie bei der nächsten Roadshow zur Wissensbilanz – Made in Germany begrüßen zu können.

Wissensbilanz – Made in Germany war am 28.06.2010 Gast bei der Handwerkskammer in Koblenz

Am Montag, den 28.06.2010, war die Roadshow zur Wissensbilanz – Made in Germany Gast bei der Handwerkskammer in Koblenz. Herr Rolf Müller begrüßte die Teilnehmer und nahm dabei Bezug auf das Projekt ZEUPRO, das sich mit Wissen im Handwerk befasst. In diesem Zusammenhang sehen Handwerkskammern die zentrale Rolle der Wissensbilanz – Made in Germany, mit deren Hilfe gezielt unternehmensspezifische Maßnahmen für Wissensmanagement-Aktivitäten abgeleitet werden können. Darüber hinaus hat die Handwerkskammer Koblenz den Teilnehmern angeboten, sie bei der Umsetzung der Wissensbilanz – Made in Germany zu unterstützen. Die beiden Praxisbeispiele (Gürtner Apparatebau und Albrecht Maschinenbau GmbH) haben gezeigt, wie kleine Unternehmen von der Wissensbilanz – Made in Germany profitieren können (Programm). Als Referent und Moderator der Veranstaltung habe ich den Eindruck gewonnen, dass einige Teilnehmer die Wissensbilanz – Made in Germany umsetzen werden. Sollten Sie auch an dem Thema interessiert sein, so sprechen Sie mich bitte an. Ein unverbindliches Gespräch bei Ihnen im Unternehmen kann klären, ob auch Ihre Organisation von der Wissensbilanz – Made in Germany profitieren kann.

Wissensbilanz – Made in Germany gastiert am 28.06.2010 in Koblenz

Die Handwerkskammer Koblenz ist am 28.06.2010 Gastgeber der Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany. Wie Sie dem Einladungsflyer entnehmen können, findet die kostenlose Veranstaltung von 13.30 Uhr bis ca. 17.-18.00 Uhr statt. Nach einer kurzen Einführung in die Methode der Wissensbilanz – Made in Germany werden zwei Beiträge aus der Praxis zeigen, welche Vorteile die Wissensbilanz – Made in Germany gerade für kleine und mittelständische Unternehmen bietet. Es würde mich freuen, Sie zu dieser Veranstaltung in Koblenz begrüßen zu können.

Unternehmer sind gar nicht die rationalen Entscheider, für die sie sich halten

Unternehmer sind gar nicht die rationalen Entscheider, für die sie sich halten. Das ist der Untertitel zum Artikel “Die Unvernuft der Erfolgreichen” (Die Zeit vom 20.05.2010, S. 35). Geny Piotty, Wirtschaftssoziologin vom Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, erläutert auf der Basis von finanzwissenschaftlichen und wirtschaftssoziologischen Arbeiten, dass sich Unternehmer nicht auf die Computeranalysen verlassen: Trotz solcher Hilfen, entziehen sich unternehmerische Entscheidungen rationalem Kalkül. Unternehmer handeln irrational – häufiger, als ihnen das klar ist. Und: In manchen Fällen ist es das Geheimnis ihres Erfolges.” Sich auf das ´Bauchgefühl´ zu verlassen, ist oft Alltag in vielen mittelständischen Unternehmen. Diese Zusammenhänge aufzuzeigen, ist Schwerpunkt der Wissensbilanz – Made in Germany, die eher qualitativ als quantitativ an die immateriellen Erfolgsfaktoren eines Unternehmens herangeht.  Siehe dazu auch Multiple Kompetenzen

Wissensmanagement-Lösungen für den Mittelstand individuell anpassen

Am 27.05.2010 fand auf Einladung des Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Veranstaltung Fit durch Wissen – Wissensmanagement-Lösungen für den Mittelstand in Berlin statt. Das Bundesministerium hat in der Vergangenheit ca. 30 Projekte rund um das Thema “Wissen” gefördert. Auf der Tagung wurde anhand einiger dieser Projekte gezeigt, wie man das schwierige Thema Wissen in mittelständischen Unternehmen erfolgreich umsetzen kann. Man sieht auch hier deutlich, dass Wissensmanagement sehr individuell auf den Unternehmenskontext abgestimmt werden muss. Ein allgemeines Verständnis darüber, was man heute unter Wissen, Wissensmanagement oder Wissensbilanz – Made in Germany ist hilfreich, um eine firmenspezifische Lösung zu finden. Siehe dazu auch Projekt ProWis.

Wissensbilanz – Made in Germany gastierte gestern in Euskirchen

Gestern waren wir mit der Wissensbilanz – Made in Germany in Euskirchen. Gastgeber waren das Bildungsinstitut der Rheinischen Wirtschaft GmbH und der Kreis Euskirchen (Flyer). Im Kreishaus des Landkreises begrüßte zunächst der Landrat des Kreises Euskirchen, Herr Rosenke, alle Anwesenden. Seinen Worten konnten wir entnehmen, dass die Wissensbilanz – Made in Germany und der Umgang mit Wissen ganz allgemein ein wichtiges Anliegen des Kreises Euskirchen ist. Es wäre schön, wenn noch mehr Kommunalpolitiker diese Einstellung mitbrächten. Nach meinem einleitenden Vortrag zur Wissensbilanz – Made in Germany stelletn Herr Gürtner (Gürtner Apparatebau) und Herr Offen (VR Bank Südpfalz) Ihre Erfahrungen mit der Wissensbilanz – Made in Germany dar. In der abschließenden angeregten Diskussion standen Nutzung der Wisensbilanz – Made in Germany für das Rating, sowie Vorgehen/Aufwand und Kosten/Nutzen im Mittelpunkt. Ich bin sicher, dass sich der eine oder andere Teilnehmer nun intensiver mit dem Thema befassen wird. Es lohnt sich bestimmt. Sollten Sie zur Wissensbilanz – Made in Germany Fragen haben, so können Sie mich gerne direkt ansprechen.

Wo liegen die Probleme im Umgang mit Wissen?

Eine Studie im Rahmen des des Verbundprojektes ProWis (Prozessorientiertes und -integriertes Wissensmanagement in KMU) gibt darauf zumindest für produzierende KMU eine Antwort (Siehe Grafik). An erster Stelle steht die “schnelle Integration von Mitarbeitern in das Unternehmen”. Aus Sicht des demografischen Wandels kommt dabei dem zu erschließenden impliziten Wissen (Erfahrungswissen) eine besondere Bedetung zu. Schon an zweiter und dritter Stelle kommen Themen aus dem Projektmanagement: “Nutzung bestehenden Wissens für neue Projekte und Dienstleistungen” und “Transfer von Wissen im Projekt und zwischen Projekten”.

Diese Punkte zeigen deutlich auf, dass es sich bei Projektarbeit um wissensbasierte Arbeit handelt, was Konsequenzen für die Projektarbeit (das Projektmanagement) haben sollte. Die in der Studie genannten Punkte sind unternehmensspezifisch zu priorisieren, dabei kann die Wissensbilanz – Made in Germany einen wichtigen Beitrag leisten. Die Wissensbilanz – Made in Germany zeigt die jeweiligen Wirkungszusammenhänge auf und gibt somit wichtige Hinweise zum sinnvollen Einsatz der Ressource. 

Diese Zusammenhänge zeigen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen auf. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.