Die Zeitschrift Wirtschaft zwischen Nord- und Ostsee (PDF, 4MB) der IHK Schleswig-Holstein berichtet auf der Seite 33 darüber, dass die Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany am 08.10.2009 im Rahmen der InWaterTec 2009 vorgestellt wird. Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass die Roadshow nicht alleine den Messebesuchern vorbehalten ist, sondern von allen Interessenten (kostenlos) besucht werden kann. Nutzen Sie die Möglichkeit, sich über die Wissensbilanz – Made in Germany zu informieren.
Hoeren, T. (2009): Internetrecht
Prof. Dr. Thomas Hoeren vom Institut für Informations-, Telekommunikations- und Medienrecht an der Universität Münster hat wieder ein umfassendes Werk zum Thema Internetrecht (Stand: September 2009) veröffentlicht, das kostenlos zur Verfügung steht. Es ist wirklich beeindruckend, was Thomas Hoerer hier immer wieder zusammenstellt. Gerade weil sich die Veröffentlichung an dem Bedarf von Internetnutzern orientiert, ist sie so wertvoll. Ich habe mir das dritte Kapitel zum Thema “Immaterialgüterrecht” einmal genauer angesehen. Immerhin befasst sich die Wissensbilanz – Made in Germany mit dem immateriellen Vermögen eines Unternehmens.
Wirkungsnetz bei der Wissensbilanz – Made in Germany, Wirkungsmatrix beim Projektmanagement
Ein wichtiges Element bei der Erarbeitung der Wissensbilanz – Made in Germany ist das Wirkungsnetz. In dieser Übersicht werden alle Einflussfaktoren miteinander in Beziehung gesetzt. Am Ende kann man daraus auch noch Generatoren ableiten, mit denen die Steuerung des Gesamtsystems (Das Management) möglich ist. Im neuen Methodenwürfel der GPM ist die Wirkungsmatrix als Methode für das Projektmanagement genannt. Ein weiteres Beispiel dafür, wie die Themen Wissensmanagement, Wissensbilanz – Made in Germany und Projektmanagement zusammenhängen.
Wissensbilanz – Made in Germany goes Berlin am 17.09.2009
Am 17.09.2009 gastiert die Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany von 13.30 Uhr bis ca. 17.30 Uhr beim Verein für öffentliche und private Fürsorege e.V. in Berlin (Programm). Nach der Einführung in die Wissensbilanz – Made in Germany durch Herrn Dr. Heisig, stellt Herr Kreindl die Integration von Wissensmanagement in Geschäftsprozesse dar. Die beiden Praxisbeispiele von Dominoworld und dem Caritas Verband werden zeigen, dass die Wissensbilanz – Made in Germany auch in sozialen Organisationen sinnvoll eingesetzt werden kann. Moderation der Veranstaltung: Robert Freund.
Wissensbilanz – Made in Germany gastierte in Frankfurt/Main
Wie schon angekündigt (Blogbeitrag) gastierte die Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany am 01.07.2009 bei der Bonner Akademie in Frankfurt/Main (Flyer). Herr Dr. Heisig führte in die Methode der Wissensbilanz – Made in Germany ein. Anschließend erläuterte Herr Fischer, wie er zur Wissensbilanz – Made in Germany kam, wie seine Mitarbeiter darauf reagiert haben und welche Ergebnisse erzielt werden konnten. Herr Offen von der VR Bank Südpfalz eG erwähnte, dass die Ergebnisse der Wissensbilanz -Made in Germany nach ca. 2 Jahren ihre Wirkungen zeigen (Wirkungsnetz). In der anschließenden Diskussion konnten noch einzelne Fragen zur Methode und zum Nutzen der Wissensbilanz – Made in Germany beantwortet werden. Zum Schluss haben wir dann noch auf die verschiedenen Angebote zur Wissensbilanz – Made in Germany hingewiesen. Sollten Sie an einem persönlichen Gespräch interessiert sein, so sprechen Sie mich doch einfach einmal an.
Wissensbilanz – Made in Germany am Mittwochnachmittag, den 01.07.2009, in Frankfurt/Main
Am Mittwoch (Nachmittag), den 01.07.2009, wird die Wissensbilanz – Made in Germany in Frankfurt/Main vorgestellt. Zwei Unternehmen zeigen auf, welche Erfahrungen sie mit der Wissensbilanz – Made in Germany gemacht haben. Im Vorfeld der Veranstaltung können Sie schon einen Schnelltest zur Wissensbilanz – Made in Germany machen. Gerne beantworten die Referenten am Mittwochnachmittag auch ihre Fragen. Kommen Sie nach Frankfurt/Main – ich würde mich freuen: Einladung (Flyer)
Wissensbilanz -Made in Germany gastierte in Hagen
Die Roadshow zur Wissensbilanz – Made in Germany gastierte am 15.06.2009 bei der SIHK in Hagen (Flyer). Als Moderator der Veranstaltung stellte ich zunächst den Ablauf vor und leitete zum Hauptgeschäftsführer der SIHK Hagen, Herrn Rapp-Frick, über, der auf die wichtige Bedeutung des immateriellen Vermögens bei mittelständischen Unternehmen hinwies. Herr Dr. Heisig stellte anschließend die Wissensbilanz – Made in Germany mit der zugrundeliegenden Methode vor und erläuterte den Ablauf einer konkreten Umsetzung. Als Einstieg wählte Herr Dr. Heisig eine Situation aus, die in den Unternehmen häufig vor kommt, und bei der die Wissensbilanz – Made in Germany zur Problemlösung beitragen kann. Anschließend kamen zwei Praktiker zu Wort. Herr Lohmann-Hütte (Fa. Lohmann) erläuterte sehr deutlich, welche Punkte bei der konkreten Umsetzung der Wissensbilanz – Made in Germany zu beachten sind. Zum Schluss deutete er an, dass das Unternehmen drei Jahre nach der ersten Wissensbilanz – Made in Germany Ende 2009 zum zweiten Mal eine Wissensbilanz – Made in Germany durchführen wird. Herr Offen, von der VR-Bank Südpfalz eG, berichtete, welche positiven Effekte die von Durchführung der Wissensbilanz – Made in Germany in den letzten Jahren hatte. Selbstverständlich ging Herr Offen auch auf die Frage ein, wie Banken die Wissensbilanz – Made in Germany für das Ranking berücksichtigen (können). Die abschließende Diskussion zeigte, wie interessiert alle Teilnehmer an dem Thema sind. Es war durchweg eine sehr gelungene Veranstaltung. Schon einige Tage danach meldeten sich schon die ersten Teilnehmer und fragten nach einem Termin für ein persönliches Gespräch zur Umsetzung der Wissensbilanz – Made in Germany in ihrem Unternehmen.
Wissensmanager (IHK) trafen sich zu einem Vertiefungsworkshop in Hagen
Anfang der Woche trafen sich ehemalige Teilnehmer des Blended-Learning Lehrgangs Wissensmanager (IHK) bei der SIHK in Hagen zu einem Vertiefungsworkshop. Der Lehrgang wurde 2005 gemeinsam mit der SIHK in Hagen konzipiert und seitdem von mir kontinuierlich weiterentwickelt. Da die Anregung aus dem Teilnehmerkreis kam, habe ich mich gerne dazu bereit erklärt, diesen Workshop zu moderieren. Die SIHK in Hagen war dann so freundlich, Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen. Im Vorfeld hatte ich nachgefragt, welche Themen diskutiert werden sollten, somit lag eine erste Übersicht zur Agenda vor. Am Montag, den 15.06.2009, ging es hauptsächlich um Themen des Wissensmanagements und am Dienstagvormittag (16.06.2009) um die Wissensbilanz – Made in Germany. Am Dienstagnachmittag nahmen dann fast alle noch an der Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany teil. Der Vertiefungsworkshop wurde von allen Teilnehmern als voller Erfolg bewertet. Es ist einfach toll, sich mit vielen Personen zu Themen auszutauschen, die alle berühren und mit denen sich alle mehr oder weniger intensiv befassen. Bedenkt man, dass einige Teilnehmer aus Berlin, Kiel, Mannheim und Düsseldorf angereist waren, freut es mich sehr, dass wir schon für November ein weiteres Treffen grob terminiert haben.
Pressemitteilung: Wissensbilanz – Made in Germany gastiert in Hagen
Informationsveranstaltung am 16. Juni 2009 gemeinsam mit der Südwestfälischen IHK zu Hagen
Hagen/Berlin, Juni 2009. „Wissensbilanz – Made in Germany“ heißt eine Veranstaltungsreihe, mit der das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) vor allem kleine und mittelständische Unternehmen anregen will, durch ausführliche Informationen und Know-how-Transfer eine Wissensbilanz zu erstellen. Die vom BMWi initiierten, vom Arbeitskreis Wissensbilanz fachlich koordinierten und von der AWV – Arbeitsgemeinschaft für wirtschaftliche Verwaltung organisierten Tagungen wollen das Erfahrungswissen über Anwendungen einer Wissensbilanz auf eine breitere Basis stellen und Multiplikatoren und Verbände in die Themen einer wissensorientierten Unternehmensführung einbinden.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe informieren anerkannte Fachleute aus Theorie und Praxis am 16. Juni 2009 im Bildungszentrum der Südwestfälischen IHK zu Hagen, wie sich die Erstellung einer Wissensbilanz gestaltet und wie sie die gezielte interne Steuerung von Projekten und Initiativen zum verbesserten Management des Intellektuellen Kapitals ermöglicht.
Anhand von zwei erfolgreichen Praxisbeispielen und mit Hilfe der Software „Wissensbilanz-Toolbox“ erfahren die Teilnehmer, warum die Förderung und der gezielte Einsatz der Ressource Wissen heute ein entscheidender Erfolgsfaktor ist und neben harten Fakten zunehmend die sogenannten „weichen“ Faktoren wie das Know-how der Mitarbeiter, interne Führungsstrukturen sowie Lieferanten- und Kundenbeziehungen über den wirtschaftlichen Erfolg entscheiden.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenfrei. Sie findet am Dienstag, dem 16. Juni von 13:30 bis ca. 18:00 Uhr im SIHK.Bildungszentrum, Eugen-Richter-Straße 110 in Hagen statt.
Nähere Auskünfte zum Programm und den Referenten erhalten Sie von Robert Freund telefonisch unter 06451 / 71290. Anmelden können Sie sich bei Klaus Panic, SIHK.Bildungszentrum. E-Mail: panic@sihk.i-s-o.net.de ; Tel.: 02331-922 67-198.
BilMoG und die Wissensbilanz – Made in Germany
In der FAZ vom 29.05.2009 findet man auf Seite 19 einen Bericht mit dem Titel ´Buchhalter müssen umdenken´. In dem Artikel geht es um das Bilanzrechtsmodernierungsgesetz (BilMoG), das ab 2010 für mehr als drei Millionen Unternehmen gilt. Ab dem kommenden Jahr können Firmen z.B. das Aktivierungswahlrecht selbstgeschaffener immateriereller Vermögenswerte nutzen. In dem FAZ-Artikel heißt es dazu: “Damit will der Gesetzgeber der Entwicklung von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft Rechnung tragen. Bisher war Vermögen, was man anfassen konnte, also Stahl, Holz, Kohle, Gebäude. Künftig darf auch selbst entwickelte Software als Vermögen bewertet werden.” Wenn es um immaterielle Vermögenswerte geht, haben wir gleich die Verbindung zur Wissensbilanz – Made in Germany. Dort wird das immaterielle Vermögen transparent dargestellt und die entsprechenden Einflussfaktoren mit ihren vielschichtigen Bezügen aufgezeigt. Wenn der Gesetzgeber in Zukunft auch noch schneller begreift, dass wir uns schon in einer wissensbasierten Ökonomie befinden, wird er möglicherweise bald weitere Relikte der industriellen Bilanzierungsgesetze weiterentwickeln.