Commercial Project Manager – Spezialisierung im Projektmanagement

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Die Rolle eines Projektmanagers im plangetriebenen/klassischen, agilen oder hybriden Projektmanagement habe ich schon in vielen Blogbeiträgen skizziert. Darüber hinaus gibt es natürlich auch branchenspezifische Spezialisierungen wie den Projektmanager in der Bauwirtschaft, oder den IT-Projektmanager usw. Diesmal möchte ich allerdings auf eine eher kaufmännische Spezialisierung aufmerksam machen, und zwar auf den “Commercial Project Manager“. Die Kompetenzentwicklung beruht dabei auf dem Commercial Project Management Standard, auf den ich schon 2020 hingewiesen habe. Ein deutschsprachiges begriffliches Pendant könnte die/der Projektkauffrau/Projektkaufmann sein.

“Der Standard definiert die Begriffe zu administrativ-kaufmännischen Anforderungen in Projekten, beschreibt die Aufgaben und erläutert organisatorische Zusammenhänge. Hauptthemen sind: Planung und Controlling – Kalkulation – Risikoanalyse und -management – Vertragsmanagement – steuerliche Pflichten – Zahlungsabsicherung und Finanzierung – Fakturierung und Mahnwesen – Reporting – Änderungs- und Claim-Management – Projektabschluss” (Quelle: GPM).

In einer 8 monatigen ,englischsprachigen und universitären Weiterbildung an der FOM in Siegen können Teilnehmer die entsprechenden Kompetenzen entwickeln. Auch bei diesem Angebot gibt es kombinierte Präsentblöcke und Onlinephasen (Blended Learning). Unsere Blended Learning Angebote zu Projektmanagement sind nicht universitär angelegt, sind branchenunabhängig, dauern in der Regel jeweils 6 Wochen und schließen mit einem IHK-Zertifikat ab.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanagerin Agil (IHK) gehen wir auf mögliche Spezialisierungen ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen

Vielen Mitarbeitern ist klar, dass sich alles verändert – teilweise langsam, teilweise sehr schnell. Der Wandel um uns herum kann also einfach sein, berechenbar oder auch turbulent und damit komplex. Ein Treiber dieser Veränderungen ist natürlich Technologie mit all ihren Facetten. Der Rückgang bei den Beschäftigten in den letzten 100 Jahren in der Landwirtschaftund und in der Industrie zeigt auf, dass der Großteil der Mitarbeiter in der Zwischenzeit in Büroberufen tätig ist, Diese werden als überwiegend durch Technologie ersetzbar angesehen. Beim Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen gibt es allerdings eine Forschungslücke, die mit einem vom BIBB (Bildungsinstitut für Berufliche Bildung) geförderten Projekt nun geschlossen wurde. Die Ergebnisse sind auf insgesamt 240 Seiten dokumentiert.

“Diese Lücke schließt die vorliegende Studie. Mit quantitativen und qualitativen Daten und einem Mixed-Methods-Ansatz untersucht sie den Umgang von Beschäftigten, Betrieben und dem Ausbildungssystem mit technischen Neuerungen seit den 1980er-Jahren. Es zeigt sich, dass Bürobeschäftigte durch ihr Arbeitsvermögen gerüstet sind, den techni­schen Wandel zu tragen und zu gestalten. Die beruflichen Qualifikationen von Bürobeschäftig­ten tragen erheblich zur Bildung der entsprechenden Fähigkeiten und Kenntnisse bei und die dualen Ausbildungen in den verschiedenen Büroberufen sind für die Gestaltung der laufenden Neuerungsprozesse durch technische Veränderungen gut aufgestellt” (BIBB 2022: Umgang mit technischem Wandel in Büroberufen. Aufgabenprofile, lebendiges Arbeitsvermögen und berufliche Mobilität; Heft-Nr.: 234 | PDF.

Wie von mir fett hervorgehoben sind die Mitarbeiter aufgrund ihres in der Vergangenheit aufgebauten Arbeitsvermögens durchaus in der Lage, sich den technischen und organisatorischen Herausforderungen zu stellen, und diese auch zu bewältigen. Weiterhin wird wieder einmal darauf hingewiesen, dass Technologie nicht ganze Berufe ersetzt, sondern hauptsächlich auf Tätigkeitsebene wirksam sein wird: “Bonin, Gregory und Zierahn (2015) gehen davon aus, dass Technisierungseffekte auf Tätigkeitsebene ansetzen, da Technik primär Tätigkeiten verändert und ersetzt und sich infolge dessen Berufsbilder verändern. Von Substitution betroffen sind demnach einzelne Tätigkeiten, nicht aber ganze Berufe” (ebd. S. 5). Darauf habe ich zwar auch schon immer wieder in verschiedenen Blogbeiträgen und in Konferenzpaper hingewiesen, doch ist es gut, wieder einmal eine aktuelle und belastbare Studie als Quellenangabe heranziehen zu können.

Die Veränderungen in Büroberufen werden dabei oftmals in Projekten durchgeführt, denn Projekte sind Träger des Wandels. In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanagerin Agil (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK) ab 09.09.2022 in Gera

Im September gibt es wieder ein Angebot bei der IHK Ostthüringen zu Gera. In dem von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) können Sie Ihre Projektmanagement-Kompetenzen vom 09.09.-14.10. im modernen Bildungszentrum in Gera professionalisieren. Da es bei den IHK deutschlandweit (vermutlich) einen Hackerangriff gab, werden die jeweiligen IT-Systeme erst nach und nach hochgefahren. Es ist daher aktuell nicht möglich, direkt auf die Landingpage des Lehrgangs bei der IHK zu kommen. Sollten Sie an dem Angebot interessiert sein, so können Sie die Ansprechpartnerin Frau Füldner per Telefon erreichen: 0365/8553-408,

Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen und zu weiteren Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Stadt Köln: Der Nutzen von Projektmanagement ist deutlicher geworden

In einem Interview erläuterte Frau Krins, Leiterin die Geschäftsstelle Digitale Agenda in der Stabsstelle Digitalisierung der Stadt Köln, was sich beim Thema “Projektmanagement” in der Krise (gemeint sind hier hauptsächlich die Auswirkungen von Corona) geändert hat.

Nach meiner persönlichen Wahrnehmung hat Projektmanagement durch die Krise durchaus eine Schubwirkung erfahren – wir sprachen ja bereits beim Zukunftskongress 2020 darüber. Die Bedeutung, Projekte mit konkreten Zielvereinbarungen, einer klaren Projekt- und Organisationsstruktur und einem Zeit-Maßnahmen-Plan gut durchzuplanen, ist über die bereits heute Projektmanagement-affinen Bereiche hinaus deutlich geworden. Insofern hat sich zwar nicht die Rolle von Projektmanagement verändert, aber dessen Wahrnehmung. Der Nutzen von Projektmanagement ist deutlicher geworden – es ist klarer geworden, dass man bestimmte Themen von Anfang an als Projekte aufsetzen muss und sich bestimmte Fragen stellen sollte, damit das Thema erfolgreich bearbeitet werden kann.” (Heike Kratt im Interview mit Tanja Krins : Bedeutungsgewinn von Projektmanagement in der Corona-Krise am Beispiel der Stadt Köln. In: projektmanagementaktuell 3/2021, S. 30-31).

Da wir seit sehr vielen Jahren in Köln unsere Blended Learning Lehrgänge Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) anbieten kann ich aus eigener Erfahrung sagen, dass sehr viele Mitarbeiter der Stadt Köln ihre Kompetenzen im Rahmen des Projektmanagements (plangetrieben/klassisch und agil) weiterentwickelt haben. Es ist für mich beeindruckend zu sehen, wie dynamisch diese Entwicklung war – und auch noch ist – obwohl die Rahmenbedingungen für Projektmanagement bei der Stadt Köln oftmals schwieriger sind, als bei rein wirtschaftlich orientierten Unternehmen.

Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Von agiler Projektarbeit zu einer guten agilen Projektarbeit – aber wie?

Startseite des Forschungsprojekts diGap

Die Arbeitswelt verändert sich und entwickelt sich weiter. Mit Verweis auf Industrie 1.0 bis Industrie 4.0 wird hier oft die Entsprechung Arbeit 1.0 bis Arbeit 4.0 verwendet. Dabei ist zu beachten, dass es in den Organisationen oftmals zu einem Mix der verschiedenen Arbeitsformen kommt. Dennoch ist unverkennbar ein Trend in Richtung einer Arbeit zu erkennen, die mit eher komplexen Problemstellungen zu tun hat. Diese Form der Arbeit wird oft mit “agiler Arbeit” beschrieben und in einer “agilen Organisation” erbracht.

Die konkrete Umsetzung der komplexen Problemlösungen erfolgt dann in einem “agilen Projektmanagement” zu dem es verschiedene Vorgehensmodelle gibt. Beispielsweise wäre KANBAN eher ein flussorientierter Ansatz und Scrum ein Framework (Rahmenwerk) mit definierten Timeboxen. Wenn wir uns also “agile Arbeit” – und insbesondere “agile Projektarbeit” – genauer ansehen, kommen wir schnell zu der Frage, was denn “agile Projektarbeit” – und was insbesondere “gute agile Projektarbeit”- ausmachen könnte.

Das Forschungsprojekt diGap – Gute Agile Projektarbeit in der digitalisierten Welt hat sich genau mit diesen Fragestellungen befasst. Auf der Website des Forschungsprojekts finden Sie neben Publikationen auch Hinweise zu konkreten Maßnahmen, einen Selbst-Check und einen Tool-Check, sowie Vorschläge für ein Skalierungskonzept.

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Agil (IHK) gehen wir auf diese Punkte ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Wie ist es möglich, in kritischen Situationen unter Zeitdruck Entscheidungen zu treffen?

Wir haben es alle häufig mit verschiedenen Situationen zu tun, in denen wir unter Zeitdruck Entscheidungen treffen müssen. Bei einfachen Situationen ist das oftmals nicht schwer. Bei etwas komplizierten Situationen ist es schon nicht mehr ganz so einfach. Richtig schwierig ist es, in komplexen oder sogar in chaotischen Situationen handlungs- und entscheidungfähig zu bleiben. Diese Beschreibung zeigt schon auf, wo der Ansatz liegen kann, denn diese genannten vier Bereiche (Domänen) wurden in der ursprünglichen Fassung des Cynefin-Frameworks aufgenommen.

In kritischen Situationen müssen Verantwortliche unter Zeitdruck Entscheidungen treffen, die eine hohe Tragweite haben können. Das Cynefin-Framework – aus dem walisischen für ´Habitat´ – ist ein von Edward Snowden entwickeltes Sensemaking-Modell, das Entscheidern hilft, Situationen und Problemstellungen nach dem Grad ihrer Unsicherheit bzw. Ursache-Wirkungs-Zusammenhängen einzuordnen und einen passenden Handlungsmodus zu finden. Der Begriff Cynefin verweist darauf, dass Entscheider sich mit vielfältigen Umwelteinflüssen und Wissenskategorien auseinandersetzen müssen, ohne diese vollständig rational erfassen zu können. Cynefin hat seine Wurzeln im Wissensmanagement, lässt sich aber auch auf Projektmanagement beziehen (Sandberg, B. (2021:5): Projektmanagement mit künstlerischem Mindset. In: projektmanagementaktuell S. 4-9).

Das Cynefin-Framework unterscheidet also die Domänen “simple”, “complicated”, “complex” und “chaos”. Auf Basis dieser Unterscheidungen werden Handlungsmsueter empfohlen, die es ermöglichen, die jeweilige Situation zu bewältigen.

simplesense – categorize – respond
complicatedsense – analyse -respond
complexprobe – sense – respond
chaosact – sense – rrespond
Quelle: ebd. S. 6.

Wir thematisieren diese Zusammenhänge in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Agil (IHK) zusammen mit anderen Ansätzen, wie z.B. der Stacey-Matrix. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in Agil (IHK) startet am 15.08.2022 bei der IHK Köln

Am Freitag, den 12.08.2022 waren wir bei der IHK in Köln, um das in den letzten Jahren zum Lehrgang gesammelte Material zu deponieren, und mit Thomas Maikath noch einmal zu besprechen. Am Montag, den 15.08.2022 startet dann der Lehrgang mit dem ersten Präsenztag.

Thomas Maikath kommt aus den Bereichen Marketing/Werbung/Agenturen und hat schon praktische Erfahrungen mit agilen Projekten machen können. Insofern werden die Teilnehmer von seinem Know How profitieren können.

Der gesamte Lehrgang enthält viele Übungen , sodass die Teilnehmer die verschiedenen Inhalte aktiv umsetzen und reflektieren werden. Thomas wird den Lehrgang im Rahmen des von uns entwickelten Gesamtkonzept durchführen. Es ist uns wichtig, dass die Inhalte, aber auch das dazugehörende didaktisch-methodische Vorgehen (Blended Learning Konzept), beibehalten wird, da dieser spezielle Mix auch das Alleinstellungsmerkmal des Lehrgangs ist.

Informationen zu den von entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in: Im August starten vier Lehrgänge in Köln, Düsseldorf und Siegen

In den letzten 2 Jahren haben wir sehr viele der von uns entwickelten Blended Learning Lehrgänge online durchgeführt. Das fiel uns relativ leicht, da wir von Anfang an auf einen methodisch-didaktischen Mix aus Präsenztagen und Onlinephasen gesetzt haben, und somit schnell auf eine reine Online-Variante umstellen konnten. In der Zwischenzeit merken wir an dem Anmeldeverhalten, dass immer mehr Teilnehmer auch wieder in Präsenz zusammen mit anderen Teilnehmern Kompetenzen entwickeln möchten (Das reine Online-Format wird es natürlich weiterhin geben).

Es ist schön zu sehen, dass trotz der immer noch schwierigen Rahmenbedingungen (Corona, Energie- und Logistikprobleme, Mitarbeitermangel usw) die Anmeldezahlen gerade für unsere Blended Learning Angebote sehr gut sind. Immerhin haben ja aktuell auch noch sehr viele IHK mit einem Hacker-Angriff (?) zu tun, sodass sich Teilnehmer nicht online anmelden können. Dennoch starten alleine im August bis jetzt vier Lehrgänge:

Am 15.08.2022 geht es los mit dem Projektmanager/in Agil (IHK), der von Thomas Maikath in Köln durchgeführt wird.

Am 17.08.2022 startet Herr Wirtz den Projektmanager/in (IHK) in Köln.

Am 23.08.2022 beginnt wieder ein Projektmanager/in (IHK) in Düsseldorf.

Am 25.08.2022 werden wir einen weiteren Projektmanager/in (IHK) in Siegen starten.

Informationen zu den von entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Software bereitstellen reicht nicht, denn Kollaborationsplattformen sind anders

Viele Mitarbeiter in den Unternehmen sehen die Möglichkeiten von IT-Systemen immer noch so, wie es jahrzehntelang üblich war: Na ja, wird halt wieder eine neue Software installiert. Diese Sicht auf die neuen Kollaborationsplattformen stimmt so nicht mehr, da diese erhebliche aufbau- und ablauforganisatorische Veränderungen mit sich bringen, und viel stärker selbstorganisiert genutzt und entwickelt werden.

“Bei Kollaborationsplattformen handelt es sich um integrierte Anwendungen, die vielfältige Funktionen für die raum- und zeitunabhängige virtuelle Zusammenarbeit von Teams, Projekten sowie den firmenweiten Austausch an einem virtuellen Ort im Netz zur Verfügung stellen. Mit dieser übergeordneten technischen Infrastruktur ist auch die flexible Einbindung von Externen möglich. Diese Anwendungen, die unter ganz verschiedenen Begrifflichkeiten diskutiert werden (Hardwig et al. 2020), unterscheiden sich von bisherigen Groupware-Anwendungen, die auf E-Mail basieren, wesentlich (McAfee 2009), indem sie Potenziale für eine teamübergreifende, netzwerkartige Zusammenarbeit bieten. Bisherige Forschungen führen vor Augen, dass eine reine technische Bereitstellung von Software nicht ausreicht: Eine effiziente Nutzung von Kollaborationsplattformen verlangt vielfältige organisationale, räumliche, technische sowie soziale Voraussetzungen zu schaffen (Greeven und Williams 2017). Durch die Möglichkeiten von mehr Selbstorganisation der Teams durch den Einsatz dieser Plattformen werden insbesondere hierarchische Arbeits- und Organisationsstrukturen herausgefordert” (Hardwig, T.; Weißmann, M. (2021): Auf der Suche nach dem digitalen Arbeitsplatz. In: Mütze-Niewöhner et al. (Hrsg.) (2021): Projekt- und Teamarbeit in einer digitalisierten Arbeitswelt, S. 179-180.

Die Etablierung von Kollaborationsplattformen verändert das Unternehmen als Sozio-Technische Gestaltungsansätze und unterstützt die selbstorganisierte Wissensarbeit. Wird in der Organisation noch ein klassisches IT-System genutzt (z.B. ein ERP-System) so wird es auch hier immer wieder zu Überschneidungen/Abstimmungen zwischen der Kollaborationsplattform und dem ERP-System kommen (müssen). Diese ambivalente Infrastruktur sinnvoll zu nutzen ist eine wichtige Aufgabe der Führung – des Managements. Aktuell habe ich allerdings eher den Eindruck, dass die Unternehmen nach dem Motto “viel hilft viel” verfahren, was zu einer erheblichen Verschwendung von Ressourcen führt. Diese Kosten sind kaum sichtbar, da diese oft in den Gemeinkosten untergehen.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) gehen wir auch auf diese zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.