Formel 1 nutzt 3D-Druck teilweise auch direkt an der Rennstrecke

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3D-Druck, oder besser Additive Manufacturing, wird immer öfter genutzt und umgesetzt. In dem Artikel McLaren Formula 1 Racing Deploys Stratasys Additive Manufacturing to Improve 2017 Car Performance (BusinessWire vom 07.04.2017) wird erläutert, wie vielfältig die Anwendungsmöglichkeiten sind:

Formula 1 is one of the world’s best proving grounds for our additive manufacturing solutions.

Diese neuen Verfahren werden allerdings nicht nur von Unternehmen verwendet: Auch User (Verbraucher) können diese Herstellverfahren nutzen, da die Kosten in den letzten Jahren stark gesunken sind und es immer mehr Dienstleister auf dem Markt dafür gibt. Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK), der z.B. vom 09.11.-14.12.2017 bei der IHK Rhein-Neckar in Mannheim angeboten wird. Informationen zu den von uns entwickelten Blended-Learning IHK-Zertifikatsangboten finden Sie auf unserer Lernplattform.

Open Innovation Managers in Multinationalen Unternehmen

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Die Studie VanHaverbeke et al. (2017): A Profile of Open Innovation Managers in Multinational Companies (PDF) zeigt auf, wie vielseitig Open Innovation Manager in Multinationales Unternehmen sein müssen. Aus den verschiedenen Ergebnissen möchte ich nur einen Aspekt hervorheben:

Open innovation management teams need people with very diverse backgrounds. This is unsurprising since companies need a variety of skills to successfully launch a new product or business. Companies such as P&G have two types open innovation teams: one is technology focused (and moves the project to a proof-of-concept stage), and the second team focuses on new business development and is composed of people with diverse, non-technical backgrounds (p. 3).

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehen wir auch auf diese Punkte ein. Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Bitkom (2017): 3D-Druck – Erfolgsgeschichte für den Digitalstandort

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Das Positionspapier Bitkom (2017): 3D-Druck – Erfolgsgeschichte für den Digitalstandort (PDF) vom 23.02.2017 zeigt, dass Deutschland bei Additive Manufacturing weltweit führend ist. Dennoch ist noch einiges zu tun, damit die Transformation von alten Geschäftsmodellen gelingt. Additive Manufacturing wird seine Potentiale erst richtig entfalten können, wenn die verschiedenen Systeme vernetzt sind. Solche Themen besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanager (IHK) in Mannheim gestartet

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Am Freitag, den 17.02.2017, ist der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) bei der IHK Rhein-Neckar gestartet. In den letzten Tagen haben die Teilnehmer auf der Lernplattform verschiedene Aufgaben bearbeitet und die Themen des ersten Präsenztags vertieft. Ich bin gespannt, wie die Teilnehmer mit der Lernplattform zurechtgekommen sind, und welche Fragen am morgigen zweiten Präsenztag gestellt werden. Informationen zu diesem Lehrgang, und zu allen anderen Blended Learning Lehrgängen mit IHK-Zertifikat, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanager (IHK) startet am 17.02.2017 in Mannheim

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Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) startet am Freitag, den 17.02.2017 bei der IHK Rhein-Neckar in Mannheim. Es ist das erste Mal, dass dieser Lehrgang in Mannheim angeboten wurde. Ich bin daher gespannt, aus welchen Bereichen die Teilnehmer kommen, und welche Erfahrungen sie mitbringen. Da der Lehrgang branchenunabhängig ist, kommt es oft zum Austausch unterschiedlichster Perspektiven auf das Thema “Innovation”. Sollten Sie an dem Lehrgang interessiert sein, so können Sie sich auf der Lehrgangswebsite der IHK Rhein-Neckar, oder auf unserer Lernplattform weiter informieren.

Wo kommt eigentlich der Begriff “Robot” her?

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Der Begriff “Robot” wird von uns allen wie selbstverständlich benutzt, doch ist vielen gar nicht klar, dass “Robot” aus dem Slavischen kommt und “Arbeit” bedeutet (MGI 2017: A future that works, p. 3):

The Czech writer Karel Capek coined the word “robot” almost a century ago, in a 1920 play about factory androids that each do the work of two-and-a-half humans at a fraction of the cost. Science fiction has since become business fact. Robots are commonplace in manufacturing, and algorithms are playing an ever-larger role in companies from UPS to Amazon.

The word “robot” comes from the Slavic word for work, “robota.” Karel Capek, R.U.R. (Rossum’s Universal Robots), 1920. The play is available at www.gutenberg.org.

Solche Entwicklungen sind immer ambivalent: Einerseits helfen uns solche Systeme (Robots), stupide und schwere Arbeit zu verrichten; andererseits werden diese Systeme immer leistungsfähiger und ersetzen manche Tätigkeiten, bzw. ganze Jobs. Diese Ambivalenz gab es schon häufiger in der Geschichte des Menschen. Es kommt darauf an, wie wir mit solchen Entwicklungen umgehen. Manche haben sich rechtzeitig darauf eingestellt, und andere haben diese Trends ignoriert… Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

BCG (2017): The most innovative companies 2016

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Die Zusammenfassung der Ergebnisse BCG (2017): The most innovative companies 2016 (PDF) zeigt interessante Entwicklungen auf. Beispielsweise tauchen in den Top 10 keine deutschen/europäischen Unternehmen auf (S. 4). Weiterhin zeigt die Grafik auf Seite 7, dass die innovativsten Unternehmen viele verschiedene Quellen stark nutzen, um innovativ zu sein. Nicht zuletzt ist der Anteil externer Verknüpfungen, wie Partnerschaften oder Venture Kapitel Einsatz, seit 2010 stark angestiegen. Abschließend möchte ich anmerken, dass diese Listen der Boston Consulting Group doch recht westlastig sind. Ich vermute, dass asiatische, bzw. speziell chinesische Unternehmen, in den nächsten Jahren weiter vorne positioniert werden. Mal sehen… In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehe ich auf solche Entwicklungen ein. Weitere Informationen zu unseren Lehrgängen mit IHK-Zertifikat finden Sie auf unserer Lernplattform.

Warum klappt das mit der Super-Agilität (Holacracy) nicht so gut?

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Der Trend zu agilen Organisationen ist dynamisch, und manchmal etwas stürmisch. Als erfolgreiche Beispiele für solche Transformationen werden unter anderem auch immer wieder Google und Zappos genannt. Zappos rühmte sich, nicht nur agil zu sein, sondern mit Holacracy ein noch dynamischeres Modell gefunden zu haben, um in der heutigen Unternehmenswelt zurechtzukommen. Die Grenzen von diesem Ansatz werden nun langsam deutlich. in meinem Beitrag Agile, Rapid Agility, Holacracy – und was dann? vom 30.06.2016 hatte ich schon einmal darauf hingewiesen. In der Zwischenzeit gibt es eine interessante Erkenntnis, die in dem Artikel vom 21.12.2016 deutlich wird: Zappos is struggling with Holacracy because humans aren’t designed to operate like software.

Perhaps the key to making Holacracy work at Zappos is crafting it in such a way that it still retains its bent toward self-organization, but via a more humane, flexible system.

Es geht also darum, Selbstorganisation humanzentriert, und nicht alleine technologiezentriert, zu betrachten. Einen entsprechenden Ansatz der Selbstorganisationsdisposition auf den Ebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk habe ich in meinem Buch erläutert.

Auch bei Google´s Muttergesellschaft Alphabet verändert sich so einiges. In dem Beitrag Google Makes So Much Money, It Never Had to Worry About Financial Discipline—Until Now vom 08.12.2016 wird deutlich, dass Google 89% seiner Einnahmen aus Werbung erzielt, also aus dem Kerngeschäft der Onlinewerbung. Google ist also eine “Werbefirma” mit einem “Strauß” bunter Hobbies…:

Critics, including more than a dozen former top Google executives who spoke on the condition of anonymity because they signed nondisclosure agreements, describe a company having trouble balancing innovation and its core business, search advertising. Over the 12 months ended in September, Google’s ad business accounted for 89 percent of Alphabet’s revenue, or $76.1 billion. As one ex-executive puts it, “No one wants to face the reality that this is an advertising company with a bunch of hobbies.”

Es ist spannend zu sehen, welche Lösungen Organisationen finden, um mit beiden sehr unterschiedlichen Mindsets (Effizienz/Effektivität vs (disruptive) Innovation) umzugehen. Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Technologiestiftung Berlin (2016): Innovationserhebung Berlin 2015

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Die Innovationserhebung 2015 (Report 2016) (PDF) stellt das Innovationsverhalten der Berliner Wirtschaft dar. In der Zusammenfassung ist folgendes zu lesen (S.7):

Insgesamt zeichnet sich die Berliner Wirtschaft im deutschlandweiten Vergleich durch eine hohe Innovationsleistung aus. So waren Berliner Unternehmen erfolgreicher in der Einführung von neuen Produkten und Dienstleistungen und erzielten höhere Erträge mit Produktinnovationen als Unternehmen in der deutschen Wirtschaft insgesamt. Zudem hebt sich die Berliner Wirtschaft von der deutschen Wirtschaft insgesamt durch eine hohe Innovationsbeteiligung von KMU ab, während bei diesen Unternehmen bundesweit eine rückläufige Entwicklung bei der Innovationsbeteiligung zu beobachten war. Mit einer sich dynamisch entwickelnden Gründerszene sowie einem hohen Anteil von kleinen und jungen Unternehmen ist die Berliner Wirtschaft gut positioniert, um den eingeschlagenen Wachstums- und Innovationskurs fortzusetzen.

Auf solche Themen gehen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) ein. Weitere Informationen finden Sie dazu auf unserer Lernplattform.