Die Forschergruppe um Prof. Bergmann von der Universität Siegen befasst sich mit dem etcom-Management-Modell, dass auf einem “individuenorientierten, systemischen und konstruktivistischen Ansatz” basiert. “(…) etcom interveniert auf den Ebenen Personal (Wissen, Kompetenzen, Intelligenzen) , Organisation und Performance (Strukturen und Netzwerke, Prozesse und Dynamik) und Umwelt (Stakeholder, Politik, Kultur, Markt).” Mehr dazu im Thesenpapier.
Ich muss zugeben, dass mir das sehr gefällt und ich mit großem Interesse Prof. Bergmann´s Beiträge gerade im Zusammehang mit der aktuellen Kompetenz- und Intelligenzdebatte gelesen habe. Dennoch gibt es auch abweichende Auffassungen. Forschen ist eben eine permanente Suchbewegung…