Der aktuelle Newsletter WissensWert Oktober/2007 des Arbeitskreis Wissensbilanz – Made in Germany geht unter anderem auf die Wissensbianz des KSC ein, über die ich ja schon in meinem Blog berichtet habe (Blogbeitrag). Darüber hinaus gibt es einen Erfahrungsbericht der EnBW. Das ist gerade deshalb interessant, weil die Wissensbilanz – Made in Germany ja eigentlich speziell für KMU auf den Markt gebracht wurde. Das Beispiel EnBW zeigt, dass die Wissensbilanz – Made in Germany durchaus auch in großen Konzernen genutzt werden kann. Spannend ist weiterhin, dass es auf Europäischer Ebene einen Trend gibt, die verschiedenen nationalen Aktivitäten zu harmonisieren. Das Projekt INCAS “Intellectual Capital Statement – Made in Europe” unter der Leitung des Fraunhofer Instituts befasst sich mit dem Thema. Ich bin wirklich gespannt auf die angekündigte Website, die Anfang November aktiv sein soll (Ich informiere Sie in meinem Blog, sobald die Website aktiv ist).
Interessantes aus Frank Piller´s Newsletter 2/2007
In dem Newsletter fasst Frank Piller seine Blogbeiträge zusammen. Ich möchte an dieser Stelle nur drei Punkte hervorheben:
- Am 01.08.2007 bietet Frank von 10-11.00 Uhr (EST) ein Live-Webinar an
- CATER: Das neue Europäische Projekt zu “Innovative ICT Tools And Methods For Mass Customization Of Vehicles”. Siehe dazu auch das MIT City Car Projekt.
- Threadless in Numbers: Frank geht hier auf einen Beitrag von Rob Walker in der New York Times ein, in dem die Entwicklung von Threadless dargestellt wird. Wirklich beeindruckend, welche Kennzahlen das Unternehmen erreicht hat, indem es die Kunden mit einbezieht (Open Innovation betreibt).