Projektmanagement: Kompetenzbereiche nach ICB 4.0

Der IPMA-Standard ist – im Vergleich zu den beiden anderen bekannten Projektmanagement-Standards des Project Management Instituts (PMI) oder PINCE2 – sehr kompetenzorientiert ausgerichtet. Für Projektverantwortliche werden dazu in der Individual Competence Baseline 4.0 (ICB 4.0) die drei Dimensionen Perspective, People und Practice mit den jeweiligen Kriterien genannt. Die folgende Tabelle stellt alles übersichtlich dar.

PerspectivePeoplePractice
StrategieSelbstreflexion und SelbstmanagementProjektdesign
Governance, Strukturen und ProzessePersönliche Integrität und VerlässlichkeitAnforderungen und Ziele
Compliance, Standards und RegularienPersönliche KommunikationLeistungsumfang und Lieferobjekte
Macht und InteressenBeziehung und EngagementAblauf und Termine
Kultur und WerteFührungOrganisation, Information und Dokumentation
TeamarbeitQualität
Konflikte und KrisenKosten und Finanzierung
VielseitigkeitRessourcen
VerhandlungenBeschaffung
ErgebnisorientierungPlanung und Steuerung
Chancen und Risiken
Stakeholder
Change und Transformation
Kompetenzbereiche der ICB 4.0 (IPMA (2017): Individual Competence Baseline für Projektmanagement Version 4.0 / Deutsche Fassung, GPM, Nürnberg.

Anhand der Beschreibungen in der ICB 4.0 können Projektverantwortliche und Personalentwickler analysieren, welche Kompetenzbereiche für das jeweilige Projekt schon vorhanden sind, bzw. noch benötigt, bzw. mittel- und langfristig entwickelt werden sollten. Kompetenzen sind dabei im Vergleich zu Qualifikationen für die Projektarbeit auf allen Ebenen von großer Bedeutung, das sie (die Kompetenzen) die Selbstorganisation in einem komplexen Umfeld enthalten. Siehe dazu auch Kompetenzmanagement.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Informationen zu unseren Blended Learning Lehrgängen und zu aktuellen Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Hybride Kompetenzerfassungverfahren als eigener, angemessener Typus?

Der Begriff Hybrid ist in aller Munde: Es geht um das neue Arbeiten (Hybrid is the new Normal), um Hybrides Projektmanagement, Hybrides Lernen und sogar um die Hybride Wettbewerbsstrategie Mass Customization. Für manche ist das neu, für mich eher nicht, da ich schon 2001 an der ersten Konferenz zu Mass Customization in Hong Kong teilgenommen habe. Zu den verschiedenen Aspekten von Hybrid habe ich daher viele Blogbeiträge geschrieben (Bitte die Suchfunktion nutzen).

Wenn also “alles und jedes” hybrid ist, bzw. sein soll, warum dann nicht auch Kompetenzerfassungsverfahren? Gemeint ist hier ein absichtsvoller Mix von quantitativen und qualitativen Methoden der Kompetenzmessung. Das quantitative Vorgehen kommt den Personalern entgegen, die alles in irgendeiner Form messen wollen. Dabei werden allerdings oft Persönlichkeitseigenschaften bestimmt, und eben keine Kompetenzen. Qualitative Verfahren sind eher beobachtend und befragend. Ein gutes Beispiel dafür ist der ProfilPASS.

“Einen eigenständigen Typus stellen hybride Kompetenzerfassungsverfahren dar, die in gezieltem Zusammenwirken quantitative und qualitative Verfahren vereinen. Sie vereinen die Vorzüge quantitativer mit denen qualitativer Verfahren. Das methodisch am weitesten entwickelte und verbreitete ist das CeKom® Verfahren. Die einheitliche Einhaltung der Gütekriterien für den quantitativen wie für den qualitativen Teil des hybriden Kompetenzerfassungsverfahrens wird neben der Einhaltung der üblichen Qualitätsmaßstäbe dadurch gewährleistet, dass die dieses System benutzenden Personen und Institutionen nach (…) die Qualität sichernden Leitlinien für den Einsatz handeln”  (Erpenbeck 2012, in Faix (Hrsg.)).

Obwohl hybride Kompetenzerfassungsverfahren eine gute Passung zu einem modernen Kompetenzbegriff, und somit zu einem modernen Kompetenzmanagement in Organisationen haben, wird es schwierig sein, solche Verfahren in Organisationen zu etablieren – sie sind im Vergleich zu den traditionell verwendeten quantitativen Verfahren komplexer …. und wer will das schon?

Projektmanager/in Agil (IHK) startet am 15.05.2023 in Köln

Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Agil (IHK) startet am 15.05.2023 bei der IHK Köln. An den Präsenztagen werden die Inhalte besprochen und auf eine Fallstudie übertragen. In den Onlinephasen können die Teilnehmer die Inhalte auf der Lernplattform vertiefen und sich mit ihren Teammitgliedern zur Fallstudie abstimmen. Der Lehrgang wird von Herrn Thomas Maikath durchgeführt, der selbstverständlich auch während der Onlinephasen Ansprechpartner ist.

Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Blended Learning als absichtsvolle Kombination des digitalen Lernens und des Präsenzlernens

Seit Anfang an haben wir darauf gesetzt, verschiedene Lernmöglichkeiten sinnvoll so zu verbinden, sodass die Teilnehmer geforderte Kompetenzen entwickeln können. Wir setzen dabei nicht alleine auf den Mix von Präsenz- und Onlinephasen, sondern natürlich auch während der Präsenztage selbstgesteuert digitale Tools ein. Dabei ist es für uns wichtig, dass alles in einem projektorientierten Lernen eingebettet ist. Siehe dazu auch John Dewey: Projektmethode und Lebenslanges Lernen, SVEB-Branchenmonitor: Der Anteil Blended Learning ist von 7% (2019) auf 41% (2022) gestiegen und Blended Learning als Ermöglichungsraum für das Lernen.

Was unter Blended Learning heute zu verstehen ist, ist immer noch etwas unklar. Im englischsprachigen Raum wird dabei oft auch von Hybrid Learning gesprochen und geschrieben. Siehe dazu auch EFI-Gutachten (2021): Hybridformate attraktiv für berufsbezogene Weiterbildung. In dem Beitrag Gundermann, Angelika (2023). Stichwort: Blended Learning. weiter bilden, 30(1), 12-13, Bielefeld: wbv Publikation | PDF hat die Autorin auf den aktuellen Stand der Diskussion hingewiesen und vermerkt:

“Grundsätzlich kann Blended Learning als die absichtsvolle Kombination des digitalen Lernens und des Präsenzlernens bezeichnet werden (Kerres, 2018, S. 22 f.)” (ebd.).

Der Begriff “absichtsvoll” ist hier noch einmal hervorzuheben, da es von denen, die Blended Learning Formate anbieten wollen, eine entsprechende methodisch-didaktische Kompetenz erfordert. Diese ist allerdings bei den vielen – fast ausschließlich technologisch getriebenen Angeboten – kaum zu erkennen. Ob das dann immer die angestrebte Kompetenzentwicklung bei den Teilnehmern unterstützt, sei an dieser Stelle dahingestellt.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgänge Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) gehen wir auf solche Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Motivationsfaktoren und Fragen für den Einstieg in das Thema Künstliche Intelligenz (KI)

Alle reden von KI (Künstlicher Intelligenz). Besonders populär sind aktuell die vielfältigen Möglichkeiten von ChatGPT 3.5, bzw. ChatGPT 4. Dabei stellt sich natürlich die Frage, wie man diese Möglichkeiten selbst für ein KI-Projekt nutzen kann. Zu Beginn sollten Sie ihre Motivationsfaktoren analysieren, und die damit verbundenen Fragen beantworten.

MotivationFrage
Ich habe eine Maschine.Kann ich damit und mit deren Daten etwas machen?
Ich habe einen Prozess.Kann ich diesen mithilfe von KI verbessern?
Ich habe Daten.Kann ich darin interessante Muster und Informationen finden?
Ich habe eine Idee für ein zusätzliches Produkt / eine Produktergänzung.Kann ich diese mithilfe von KI umsetzen? Welche KI?
Ich habe von KI bzw. einem Anwendungsfall von KI gehört.Kann ich das irgendwie in meinem Unternehmen anwenden,
um etwas zu verbessern?
Kann ich denselben Ansatz verwenden?
Ich möchte / muss digitaler werdenWas kann ich tun? Wie kann ich das machen?
Armbruster, J. (2023:29): Erfolgreich in ein KI-Projekt starten, in: projektmanagementaktuell 1/2023, S. 26-32.

Die Autorin weist darauf hin, dass die Herausforderung darin liegt, diese unzähligen Möglichkeiten zum Einsatz von KI auf umsetzbare und wertstiftende Anwendungsfälle in den Unternehmen herunterzubrechen sind (ebd. S. 28). Dazu ist es erforderlich, entsprechende Kompetenzen zu entwickeln.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Kompetenzentwicklung im Projektmanagement immer wichtiger

Es ist deutlich zu erkennen, dass es einen Trend zu mehr Projekten, und demzufolge auch einen Trend zu mehr Projektmanagement gibt. Die Studie zur Projektifizierung der Gesellschaft in Deutschland hat das wieder einmal deutlich gemacht. Die vielfältigen Anforderungen im Umgang mit Projekten stellen für viele Unternehmen und Mitarbeiter eine große Herausforderung dar. Es fehlen projektorientierte Organisationsstrukturen und Mitarbeiter, die kompetent mit Projekten, Programmen und Portfolios umgehen können. Hinzu kommen noch die verschiedenen Vorgehensmodelle (planbasiert, hybrid, agil) und die neuen Entwicklungen der Künstlichen Intelligenz.

“Projektmanagement muss in den wesentlichen Kompetenzfeldern deutlich umfangreicher und detaillierter vermittelt werden, um zukünftigen Herausforderungen a) in zunehmender Projektanzahl b) mit zunehmender Projektgröße und c) zunehmenden Wechselwirkungen gerecht zu werden. (Im Gegensatz zum Faktenwissen ist interdisziplinäres Methoden- und Erfahrungswissen nur sehr bedingt über Google & Wikipedia abzurufen)” (Rietz, S.; Schneider, L. (2023): Wie entwickelt sich das Projektmanagement und warum?, in: projektmanagementaktuell 01.2023.

Der hier gewählte Begriff “Vermittlung” ist allerdings nicht angemessen, da die Entwicklung von Kompetenzen eher ermöglicht werden sollte – im Sinne einer Ermöglichungsdidaktik. Dazu eignet sich das Projektorientierte Lernen (Lewin) und die Nutzung moderner Lernmanagementsysteme. Ein angemessenes Konzept kann dann das selbstorganisierte Lernen unterstützen. Wir haben diese Zusammenhänge in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen umgesetzt.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) können Sie die erforderlichen Kompetenzen entwickeln. Informationen zu den Lehrgängen und zu aktuellen Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

In der Zwischenzeit kann Künstliche Intelligenz im Projektmanagement genutzt werden – beispielsweise im Projektmarketing

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Der Hype um die Künstliche Intelligenz , und in der letzten Zeit speziell um ChatGPT 3 (seit einigen Tagen auch CHatGPT 4) zeigt deutlich auf, dass es jetzt darauf ankommt, die neuen Möglichkeiten zu nutzen. In einem Interview hat Prof. Doris Wessels einige konkrete Möglichkeiten zur Nutzung von ChatGPT für das Projektmarketing aufgezeigt.

“Wir können KI heute nutzen, um Texte, Bilder und Grafiken für das Projektmarketing zu generieren. Auch KI-generierte Videos sind möglich, die komplexe Sachverhalte erklären. Was für uns wichtig ist: KI kann dies alles in überzeugender, professioneller Qualität produzieren. Und es ist heute ziemlich einfach” (Steeger, O. (2023): Künstliche Intelligenz revolutioniert Projektmarketing, in: projektmanagementaktuell 1.2023).

Dabei wird Content zielgruppenspezifisch mit Hilfe von ChatGPT für alle Interessengruppen/Stakeholder konfiguriert. Entscheidend ist hier der Input.

“Entscheidend für den Output ist, wie der Input – also der Prompt – formuliert ist” (ebd.).

Das ist zwar gewöhnungsbedürftig, dennoch mit etwas Übung gut machbar. Weiterhin bieten immer mehr Anbieter auch zusätzliche Tools an, die über eine API-Schnittstelle die Möglichkeiten der KI erweitern.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Digitale und ökologische Transformation bedeutet auch eine Transformation von Deutungsmustern

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Es ist erstaunlich, wie oft es bei den aktuellen Veränderungen um den Begriff “Transformation” geht, ohne dass ein Bezug zur Erwachsenenbildung hergestellt wird. Dr. Rainer Nägele, Leiter des Forschungsbereichs Dienstleistungs- und Personalmanagementsysteme beim Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (Fraunhofer IAO) hat die Fähigkeit zur Anpassung mit adäquaten Kompetenzen verbunden, und die berufliche Weiterbildung als Schlüssel in der Transformation bezeichnet.

“Von Charles Darwin stammt das folgende Zitat, das die Herausforderung, der die Unternehmen gegenüberstehen, auf den Punkt bringt: ´Es ist nicht die stärkste Art, die überlebt, auch nicht die intelligenteste. Es ist diejenige, die sich am besten an Veränderungen anpassen kann.´ Die Fähigkeit zur Anpassung von Unternehmen an die neuen Gegebenheiten wird zum essenziellen Erfolgsfaktor und aktuelle, für die Anforderungen der anstehenden Veränderungen adäquate Kompetenzen zu einer notwendigen Bedingung. In diesem Zusammenhang ist lebenslanges Lernen unabdingbar und das über alle Qualifikationsstufen hinweg” (Nägele, R. (2023:36): Chancen für den Wandel: Herausforderung Digitalisierung und KI, in:  bibb (Hrsg.) (2023): Future Skills – Fortschritt denken. BIBB-Kongress am 27. und 28. Oktober 2022 in Bonn.

Ergänzen möchte ich hier, dass Kompetenzentwicklung bei Erwachsenen selbst eine Transformation bedeutet, und zwar ist es die Transformation von Deutungsmustern (Siehe dazu ausführlich R. Arnold). Diese Transformation wird zu wenig beachtet und ist eine Kernkompetenz der Erwachsenenbildung. Führungskräfte/Manager verstehen oft zu wenig davon, sie befassen sich eher mit den Erkenntnissen aus der Betriebswirtschaftslehre und haben somit den oben genannten Schlüssen in der Transformation (Berufliche Weiterbildung) nicht in der Hand.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager:in Sozialwirtschaft (IHK): Blended Learning Lehrgang in Kooperation mit Praxis konkret Christian Hell

Die von uns entwickelten Blended Learning Lehrgänge mit IHK-Zertifikat sind zunächst einmal branchenunabhängig, sodass jeder teilnehmen kann. Darüber hinaus gibt es natürlich branchenspezifische Anforderungen aus den verschiedenen Branchen, die bei der Umsetzung von Projektmanagement berücksichtigt werden sollten.

In den letzten Jahren haben wir zusammen mit unserem Kooperationspartner Praxis konkret Christian Hell immer wieder auch Lehrgänge für Organisationen aus der Sozialwirtschaft durchgeführt. Die dabei gemachten Erfahrungen haben gezeigt, dass es einen Bedarf gibt, das Thema “Projektmanagement” für die Sozialwirtschaft in einer modernen Art und Weise (Blended Learning) einem größeren Kreis an Interessenten anzubieten.

Die Sozialwirtschaft ist einer der großen Wirtschaftsbereiche in Deutschland. Allein in Unternehmen der sozialen Wohlfahrtspflege arbeiten hauptberuflich über 1,5 Mio. Beschäftigte. Die Fähigkeit, Projekte zum Erfolg zu führen, ist auch in der Sozialwirtschaft zu einer zentralen Kompetenz geworden.

Informationen zum Blended Learning Lehrgang Projektmanager:in Sozialwirtschaft (IHK) finden Sie auf der Lehrgangsseite. Der Flyer zum Lehrgang (PDF) fasst alle wichtigen Informationen noch einmal zusammen. Im zweiten Halbjahr wird es ein Angebot bei der IHK Arnsberg geben. Sobald die Termine veröffentlicht sind, werden wir diese über diesen Blog, bzw. über die Terminseite zu unseren Lehrgängen, bekannt machen.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK) – ONLINE – bei der IHK Köln gestartet

Der von uns entwickelte Lehrgang Projektmanager/in (IHK) ist am Samstag, den 25.02.2023, bei der IHK Köln Online gestartet. Dabei nutzen die Teilnehmer Zoom als Webkonferenzsystem und Moodle als Lernmanagementsystem. Der Lehrgang wird von Herrn Christian Richter durchgeführt. Das Online-Format bieten wir aktuell nur mit der IHK Köln an.

Das Online-Format ist für Teilnehmer gedacht, die sich eher digital austauschen wollen, und möglicherweise an den Präsenztagen nicht in Köln sein können. Weiterhin bietet sich der Samstagstermin auch für Teilnehmer an, die in der Woche aus privaten oder beruflichen Gründen kaum Zeit für eine Weiterbildung haben.

Dennoch favorisieren wir das Blended Learning Format, bei dem sich Präsenztage und Onlinephasen abwechseln, da sich dabei die für die Projektarbeit wichtige Beziehungsebene besser entwickeln kann.

Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, und zu weiteren Terminen und Standorten, finden Sie auf unserer Lernplattform.