When @timberners_lee first proposed the World Wide Web in 1989, his boss at @CERN responded: “vague but exciting” pic.twitter.com/ufrbBVEe1k
— Vala Afshar (@ValaAfshar) 21. Oktober 2017
60 Seconds on Internet 2017
60 Seconds on #Internet in 2017 #INFOGRAPHIC#BigData #innovation #startups #Digital #fintech #IoT #AI #IIoT #data RT @cloudpreacher @steube pic.twitter.com/3IWmvPszIT
— Ludmila MorozovaBuss (@TopCyberNews) 18. Juli 2017
Internet Trends 2017 Report
Was im Netz in einer Minute so passiert
Look at what happens in an internet minute – now imagine a #blockchain minute 5 years from now? #fintech #insurtech #bitcoin #digital pic.twitter.com/NnzN0o0Oi2
— Danielle Guzman (@guzmand) 24. Dezember 2016
Marktkapitalisierung von Internetfirmen von 1995-2015
1995: top 15 Internet companies worth $17 billion.
2015: top 15 Internet companies worth $2.4 trillion. —@kpcb pic.twitter.com/lQUpttr36A
— Vala Afshar (@ValaAfshar) 28. Mai 2016
Das Internet der Dinge und das Smartphone
Am Beispiel des Smartphones kann man aufzeigen, wie sich das Internet der Dinge (Internet of Things: IoT) entwickelt. Voraussetzung für IoT ist immer, dass Daten generiert werden, die dann anschließend analysiert und genutzt werden können. Früher haben Menschen Daten in Computersysteme eingegeben, anschließend erfasste die Industrie Betriebsdaten, und heute sind es allgegenwärtige Objekte (Menschen und Dinge, die Daten generieren. Das Smartphone ist dafür ein gutes Beispiel, da es je nach Modell 5-9 Senoren hat (AIG 2015:8):
- Näherungssensor
- Umgebungslichtsensor
- Beschleunigungssensor
- Gyroskopischer Sensor
- Magnetometer
- Umgebungsgeräuschesensor
- Temperatur- und Feuchtigkeitssensor
- Luftdrucksensor
- M7 Bewegungs-Koprozssor
Die Kosten für alle Sensoren liegen heute unter 5 USD! Stellen diese Sensoren – und Sensoren anderer Systeme – nun kontinuierlich Daten zur Verfügung, so entsteht das bekannte Phänomen “Big Data”. Der Schutz und die gleichzeitige Auswertung solch großer Datenmengen wird daher immer wichtiger, und bietet die Chance für neue Wertschöpfungsketten und Innovationen. Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.
Gesellschaftliche Veränderungen 2030: Vertrauen in Zeiten des Internets
Ein weiterer Trend der gesellschaftlichen Veränderungen bis 2030 (PDF) wird Vertrauen in Zeiten des Internets sein.Gerade in der “Griechenlandkrise” hat man gut sehen können, wie sich die Situation in komplexen sozialen Systemen verändert. Anfang des Jahres ging es um die verschiedenen kleinen oder großen Milliardenbeträge – wurde mit harten Fakten argumentiert. Dann kam eine Phase, in der auf das menschliche Leid vieler Menschen in Griechenland und auf eine “Ansteckungsgefahr” verwiesen wurde. Das waren erste Hinweise auf ein komplexes soziales System. “Vertrauen ist eine Voraussetzung für das Funktionieren sozialer Systeme” (S. 80). Am Ende der Diskussionen haben dann alle festgestellt, wie wichtig das wiederhergestellte Vertrauen ist, um mehr als 80 Milliarden EUR zu genehmigen. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass Vertrauen die neue Währung in sozialen Netzen ist.
Eine aktuelle Umfrage des Branchenverbandes BITKOM unter Internetnutzern ergab, dass es fast 80 % der Befragten im Vergleich mit direkten Begegnungen schwerer fällt, einzuschätzen, ob Menschen oder Unternehmen, die sich im Internet präsentieren, vertrauenswürdig sind. Eine neue „Maß-Einheit“, um zukünftig Vertrauen im Internet zu messen, erscheint sinnvoll und kann sich im Hinblick auf die oben genannten hochdynamischen Treiber langfristig zu einer Herausforderung entwickeln (S. 81).
Ob es nun eine Maß-Einheit wird, oder ob sich Vertrauen aus vielschichtigen Dimensionen situativ zeigt wird eine spannende Frage sein. Für die Entwicklung von Innovationen und den Austausch von Wissen spielt Vertrauen in Zukunft eine herausragende Rolle. In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) gehen wir auf diese Themen ein. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.
Internet Trends Report 2015
The Internet in Real-Time
Click the animation to open the full version (via http://pennystocks.la).
Co-Creation: Große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Viele Marken kommunizieren, dass Co-Creation für sie wichtig sei, doch die Realität sihet anders aus. Eine McKinsey-Studie (Dezember 2014) europäischer Unternehmen zeigt, dass zwar 90% der Marken Co-Creation als wichtig ansehen, doch nur 12% der Internet-Kunden sind wirklich eingebunden- eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit tut sich hier auf:
Figures on co-creation: 90% of brand executives approve it, but only 12% of Internet users get involved (Quelle)