Die Deutsche Internetwirtschaft 2015-2019 (Studie)

internetwirtschaft-4layerDie Veröffentlichung ADL/eco (2015): Die Deutsche Internetwirtschaft 2015-2019 (PDF) wurde von Arthur D. Little Austria und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. (Köln) herausgegeben. Es ist erstaunlich zu sehen, wie dynamisch sich die Internetwirtschaft mit ihren vier aufeinander aufbauenden Schichten mit insgesamt 19 Kategorien entwickelt:

  • Layer 1: Network, Infrastructure & Operations
  • Layer 2: Services & Applications
  • Layer 3: Aggregation & Transactions
  • Layer 4: Paid Content

Auf Seite 13 wird dann auch schon verkündet, dass die Internetwirtschaft (bei gleichbleibenden Prognosen) die Automobilwirtschaft im Jahr 2028 übertreffen wird:

Geht man von einem anhaltenden Wachstum aller Sektoren auch in der Zukunft aus, würde die Internetwirtschaft die Automobilindustrie (gemessen an der deutschen Inlandsversorgung) im Jahr 2028 überholen.

Da diese Zeitspanne doch noch recht lange ist, macht die Zeitschrift W&V in ihrem Online-Artikel vom 23.03.2016 einfach folgende Schlagzeile daraus: Studie: Internetwirtschaft überholt Automobilbranche. Jeder kann sich nun selbst eine Meinung zu dieser journalistischen “Meisterleistung” machen… In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehen wir auf solche Studien natürlich auch ein. Informationen finden Sie dazu auch auf unserer Lernplattform.

Auf der Cebit 2016 wurde die Digitale Strategie 2025 vorgestellt

digitate-strategie-2025Die Website de.digital wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie betrieben. Auf der Startseite wird auch gleich hervorgehoben, was erreicht werden soll: “Die Digitalisierung ändert die Spielregeln unseres Alltags, unseres Berufslebens, unserer gesamten Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen diesen rasanten Wandel nicht nur beobachten – wir wollen ihn gestalten. Mit der Digitalen Strategie 2025 zeigen wir auf, wie wir gemeinsam die Fragen der Zukunft beantworten wollen”. Die genannten Themenfelder ergeben einen guten Überblick darüber, was gemeint ist. In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehen wir darauf ein. Der nächste Lehrgang startet am 07.04.2016 bei der IHK Köln. Informationen dazu finden Sie auch auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanagementsystem nach CEN/TS 16555 einführen

innovationWie kann ich in meinem Unternehmen ein modernes Innovationsmanagementsystem aufbauen? Gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) haben hier Nachholbedarf. Es ist daher gut, wenn es branchenunabhängige Standards gibt, an denen man sich orientieren kann. Die vorliegende CEN/TS 16555 besteht aus insgesamt 7 Teilen (Beuth-Verlag):

Teil 1: Innovationsmanagementsysteme
Teil 2: Strategisches Wissensmanagement
Teil 3: Innovatives Denken
Teil 4: Management des geistigen Eigentums
Teil 5: Kooperationsmanagement
Teil 6: Kreativitätsmanagement
Teil 7: Bewertung des Innovationsmanagement-Systems (liegt noch nicht vor)

Die Technische Spezifikation ist ein Leitfaden und keine Norm, die dann möglicherweise zu einer Zertifizierung führt – keine Sorge. Der Leitfaden ist “unabhängig von Branche, Art und Größe, auf alle öffentlichen und privaten Organisationen anwendbar”. Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) orientiert sich an der CEN/TS 16555. Die zukünftigen Innovationsmanager (IHK) sind abschließend in der Lage, in ihrer Organisation ein Innovationsmanagementsystem aufzubauen und weiterzuentwickeln. Informationen zum Lehrgang finden Sie auch auf unserer Lernplattform.

Open Data: Die wichtigsten Fakten

open-dataDaten sind gut und wichtig. Daten sollten geschützt werden – das weiß doch jeder. Es gibt allerdings auch Daten, die vom Staat und von den Kommunen zur Verfügung stehen, und die z.B. für neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle genutzt werden können (Innovationen). Die Veröffentlichung Konrad Adenauer Stiftung (2016): Open Data. Die wichtigsten Fakten zu offenen Daten (PDF) zeigt die vielfältigen Möglichkeiten auf 10 Seiten kompakt auf.

Staat und Kommunen haben eine Fülle von Daten für vielfältige Verwaltungsaufgaben erhoben. Welche davon man nun geeignet und wertschöpfend Bürgern und Wirtschaft als Open Data zur Verfügung stellen kann, lässt sich mit Hilfe von Szenarien ausleuchten.

Mit vielen Querverweisen und Links ist diese Veröffentlichung ein guter Einstieg in das Thema. Solche Zusammenhänge besprechen wir in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK), die im April bei der IHK Köln angeboten werden. Weitere Hinweise zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanager (IHK): Nur noch 2 Plätze frei!

innovationDer von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) wird vom 07.04.-19.05.2016 bei der IHK Köln angeboten. Wie ich erfahren habe, sind jetzt nur noch 2 Plätze frei. Sollten Sie also an dem Lehrgang interessiert sein, so melden Sie sich bitte direkt bei der IHK Köln (Herr Leuchter: 0221/1640-673) an. Selbstverständlich können Sie auch mich ansprechen, wenn es um inhaltliche Fragen zum Lehrgang geht. Es freut mich sehr, dass dieses neue Angebot so gut angenommen wird. Ich bin gespannt, aus welchen Branchen und Unternehmensbereichen die Teilnehmer diesmal kommen. Solche branchenunabhängigen Angebote haben den Vorteil, das teilweise überraschende Ideen bei der Bearbeitung der Übungen/Fallstudie herauskommen. Weitere Informationen zu unseren Blended Learning Lehrgängen mit IHK-Zertifikat finden Sie auf unserer Lernplattform.

Springer-Verlag: Korrekturlesen meines Artikels zur MCPC 2015

mcpc2015Zur Weltkonferenz MCPC 2015 (Mass Customization, Personalization and Co-Creation), die vom 20. bis 22.10.2015 in Montréal stattgefunden hat, hatte ich ein Paper mit dem Titel Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model eingereicht. Das Paper wurde nicht nur angenommen, sondern ich hatte auch die Gelegenheit, meine Gedanken im Rahmen einer Special Keynote vorzutragen. In der Zwischenzeit hat der Springer-Verlag die Arbeit zur Veröffentlichung der Konferenz-Proceedings begonnen. Ich habe eine Mail aus Indien erhalten, wo die Verlagsarbeiten wohl durchgeführt werden:

Dear Dr. Robert J. Freund,

I am happy to inform you on behalf of Springer that the page proofs of your Springer title Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model are now available.

Ein Link führte mich direkt zu dem Verlagssystem, das mich durch den Prozess führte. Nachdem ich auf Speichern geklickt hatte, wurden mir noch verschiedene Punkte aufgezeigt, die ich abarbeiten musste. Nun ist alles erledigt. Die Veröffentlichung der Konferenz-Proceedings ist für April 2016 geplant – bin gespannt. Die Erfahrungen und das neue Wissen gehen natürlich auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) ein. Informationen finden Sie auch auf unserer Lernplattform.

 

Beitrag in HR Performance 1/2016: Vertrauen im Innovationsprozess

Dr. Robert Freund: Vertrauen im Innovationsprozess
HR Performance 1/2016

Es kommt erfreulicherweise immer wieder vor, dass Zeitschriften auf meine Blogbeiträge aufmerksam werden. Das Fachmagazin HR Performance hatte beispielsweise in der Ausgabe 1/2016 einen Schwerpunkt, der sich mit Ideen- und Innovationsmanagement befasste. Zu diesem Thema passte ein Beitrag von mir, der sich mit Vertrauen im Innovationsprozess beschäftigte. Die Redaktion fragte bei mir an, und ich habe den Text gerne zur Verfügung gestellt. Die Redaktion war dann auch so freundlich, und hat mir die Seite aus dem Fachmagazin als PDF-Datei zugesandt: HR Performance 1/2016: Vertrauen im Innovationsprozess – Danke! Die Zusammenhänge zwischen Vertrauen und Innovation erläutere ich natürlich auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK), der am 07.04.2016 bei der IHK Köln startet. Informationen zu unseren Blended Learning Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

 

Die weltweit wertvollsten Startups

businessinsider_startups-revisedIn dem Beitrag WeWork is now worth as much as Snapchat (Business Insider vom 10.03.2016) wird in einer Grafik sehr schön gezeigt, welche Startups, wie bewertet sind. Darüber hinaus wird hervorgehoben, dass WeWork schon den Wert von Snapchat hat. Auch die absoluten Werte von Uber (50 Milliarden US$) und Xiaomi (46 Miliarden US$) sind schon beeindruckend. Der Abstand zu Apple (600 Milliarden US$) und Google (540 Milliarden US$) ist allerdings noch sehr groß (Wertvollsten Firmen der Welt). Dennoch wird aus diesen Zahlen immer deutlicher, wie sich die Weltwirtschaft ändert/transformiert. Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen zu den Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.