App für das Interviewen von Nutzern verwendet Cognitive Computing

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Der Beitrag Für die perfekten Personas: Diese App hilft euch beim Interviewen von Nutzern (tn3 vom 21.04.2016) stellt eine App vor, die für das Interviewen von Nutzern Cognitive Computing (IBM Watson) nutzt: “Nutzer-Interviews sind ein wichtiges Mittel, um die eigene Nutzerbasis zu verstehen und ihnen eine sinnvolle User-Experience (UX) zu bieten. Eine neue App soll euch jetzt bei der Durchführung solcher Interviews helfen und nutzt dazu auch IBMs künstliche Intelligenz Watson”. In meinem Konferenzbeitrag zur MCPC 2015 in Montréal “Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model” habe ich darauf verwiesen, welche Auswirkungen Cognitive Computing für Innovationen haben kann/wird. Die Öffnung (API) der verschiedenen Anbieter wie Watson, Google, Microsoft, Amazon usw. bietet vielen Unternehmen und Privatleuten die Möglichkeit, Cognitive Computing für ihre Anwendungen zu nutzen. Siehe dazu auch Freund, R. (2016): Wie verändert Cognitive Computing die HR-Landschaft? (PDF) oder auch Innovationsmanager (IHK).

Bitkom (2016): Rechtliche Aspekte von Industrie 4.0

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Der Leitfaden Bitkom (2016): Rechtliche Aspekte von Industrie 4.0 (PDF) ist eine Vorabfassung eines Leitfadens, der im Herbst 2016 erscheinen soll. Weiterhin grenzt diese Vorabfassung Industrie 4.0 gegenüber z.B. Smart Homes, Wearables etc. ab. Dennoch ist es wichtig zu analysieren, wie die Digitalisierung aus der rechtlichen Perspektive zu bewerten ist, und welche Handlungsoptionen Unternehmen haben. Da sich das Rechtssystem oftmals nicht so schnell bewegt (bewegen kann?), wie die Realität, gibt es oftmals bei hoch innovativen Unternehmen Lücken, die beachtet werden sollten. Solche Themen besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanager (IHK): 2. Präsenztag in Köln

innovationDer von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) findet aktuell bei der IHK Köln statt. Am ersten Präsenztag (07.04.) hatten wir uns mit den Grundlagen, dem Umfeld, dem internationalen Innovationsdruck, der CEN/TS 16555 und den verschiedenen Begriffen beschäftigt. Darüber hinaus haben sich die verschiedenen Gruppen mit einer Fallstudie befasst. Gestern nun (14.04.), standen die Besonderheiten des Managements von Innovationen und die verschiedenen Dimensionen einer innovationsorientierten Organisation im Mittelpunkt. Bei der Fallstudie haben die Gruppen u.a. mit Hilfe der Suchfeldanalyse Innovationsfelder analysiert. Es freut mich zusehen, wie die Teilnehmer die verschiedenen Lernmöglichkeiten aufnehmen (Online oder am Präsenztag). Weitere Informationen zu unseren Blended Learning Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Lebensmittel aus dem 3D-Drucker kreativ umgesetzt

3D-Druck (Additive Manufacturing) bietet immer mehr Möglichkeiten – auch in der Lebensmittelherstellung. Der Kreativität sind hier kaum Grenzen gesetzt. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass der 3D-Druck nicht nur für Unternehmen, sondern gerade auch für jeden Einzelnen nutzbar ist. Leben wir unsere Kreativität mit den neunen Technologien aus und warten wir nicht, bis Unternehmen das herstellen, was wir eigentlich wollen. Diese Entwicklung nennt Eric von Hippel Democratizing Innovation oder auch User Innovation. Solche Themen besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Ausgebucht: Innovationsmanager (IHK) in Köln gestartet

20160407_142013Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) ist am Donnerstag, den 07.04.2016, in Köln gestartet. Die Teilnehmer kommen teilweise sogar aus Baden-Württemberg nach Köln, um den Lehrgang zu besuchen. Es freut mich sehr, dass sich die Teilnehmer so aktiv am ersten Präsenztag teilgenommen haben und wir die Grundlagen besprechen und die Fallstudie bearbeiten konnten. Jetzt geht es in der Onlinephase darum, dass sich die Teilnehmer die Inhalte auf der Lernplattform noch einmal ansehen und anhand von Aufgaben und weiterführenden Links vertiefen. Immerhin ist auch Blended Learning für viele neu und eine Herausforderung. Ich bin sehr gespannt, wie die Teilnehmer mit der Lernplattform zurechtkommen und wie sich dann der zweite Präsenztag in der kommenden Woche entwickeln wird. Informationen zum Lehrgang finden Sie auf unserer Lernplattform.

Deutscher Innovationspreis 2016 vergeben

deutscher-innovationspreisGestern wurden aus den Finalisten für den Deutschen Innovationspreis die Gewinner gewählt. Bei Twitter konnte man die Verleihung unter #DIP gut mitverfolgen. Gewinner in den verschiedenen Kategorien waren Schaeffler Technologies (Großunternehmen), Ivenio (Mittelstand) und 3YOURMIND (Start-Ups). Es ist gut, dass es Innovationspreise gibt, die auf herausragende Leistungen verweisen. Manchmal habe ich allerdings das Gefühl, als ob es in Deutschland/Europa mehr Innovationspreise als Innovationen gibt. Solche Themen besprechen wir natürlich auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK), der aktuell bei der IHK in Köln durchgeführt wird. Informationen dazu finden Sie auch auf unserer Lernplattform.

HR Performance 2/2016: Wie verändert Cognitive Computing die HR-Landschaft?

hr-2-2016-dr-robert-freundIn der Fachzeitschrift HR Performance 2/2016 wurde mein Artikel Wie verändert Cognitive Computing die HR-Landschaft? (PDF) exklusiv auf insgesamt 4 Seiten veröffentlicht. Der Beitrag basiert auf Erkenntnissen, die ich im Oktober auf der Weltkonferenz MCPC 2015 in Montréal im Rahmen einer Special Keynote vorgetragen habe.  Es freut mich, dass meine Überlegungen auf so großes Interesse stoßen.

 

Die Deutsche Internetwirtschaft 2015-2019 (Studie)

internetwirtschaft-4layerDie Veröffentlichung ADL/eco (2015): Die Deutsche Internetwirtschaft 2015-2019 (PDF) wurde von Arthur D. Little Austria und eco – Verband der Internetwirtschaft e.V. (Köln) herausgegeben. Es ist erstaunlich zu sehen, wie dynamisch sich die Internetwirtschaft mit ihren vier aufeinander aufbauenden Schichten mit insgesamt 19 Kategorien entwickelt:

  • Layer 1: Network, Infrastructure & Operations
  • Layer 2: Services & Applications
  • Layer 3: Aggregation & Transactions
  • Layer 4: Paid Content

Auf Seite 13 wird dann auch schon verkündet, dass die Internetwirtschaft (bei gleichbleibenden Prognosen) die Automobilwirtschaft im Jahr 2028 übertreffen wird:

Geht man von einem anhaltenden Wachstum aller Sektoren auch in der Zukunft aus, würde die Internetwirtschaft die Automobilindustrie (gemessen an der deutschen Inlandsversorgung) im Jahr 2028 überholen.

Da diese Zeitspanne doch noch recht lange ist, macht die Zeitschrift W&V in ihrem Online-Artikel vom 23.03.2016 einfach folgende Schlagzeile daraus: Studie: Internetwirtschaft überholt Automobilbranche. Jeder kann sich nun selbst eine Meinung zu dieser journalistischen “Meisterleistung” machen… In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehen wir auf solche Studien natürlich auch ein. Informationen finden Sie dazu auch auf unserer Lernplattform.

Auf der Cebit 2016 wurde die Digitale Strategie 2025 vorgestellt

digitate-strategie-2025Die Website de.digital wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie betrieben. Auf der Startseite wird auch gleich hervorgehoben, was erreicht werden soll: “Die Digitalisierung ändert die Spielregeln unseres Alltags, unseres Berufslebens, unserer gesamten Wirtschaft und Gesellschaft. Wir wollen diesen rasanten Wandel nicht nur beobachten – wir wollen ihn gestalten. Mit der Digitalen Strategie 2025 zeigen wir auf, wie wir gemeinsam die Fragen der Zukunft beantworten wollen”. Die genannten Themenfelder ergeben einen guten Überblick darüber, was gemeint ist. In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) gehen wir darauf ein. Der nächste Lehrgang startet am 07.04.2016 bei der IHK Köln. Informationen dazu finden Sie auch auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanagementsystem nach CEN/TS 16555 einführen

innovationWie kann ich in meinem Unternehmen ein modernes Innovationsmanagementsystem aufbauen? Gerade kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) haben hier Nachholbedarf. Es ist daher gut, wenn es branchenunabhängige Standards gibt, an denen man sich orientieren kann. Die vorliegende CEN/TS 16555 besteht aus insgesamt 7 Teilen (Beuth-Verlag):

Teil 1: Innovationsmanagementsysteme
Teil 2: Strategisches Wissensmanagement
Teil 3: Innovatives Denken
Teil 4: Management des geistigen Eigentums
Teil 5: Kooperationsmanagement
Teil 6: Kreativitätsmanagement
Teil 7: Bewertung des Innovationsmanagement-Systems (liegt noch nicht vor)

Die Technische Spezifikation ist ein Leitfaden und keine Norm, die dann möglicherweise zu einer Zertifizierung führt – keine Sorge. Der Leitfaden ist “unabhängig von Branche, Art und Größe, auf alle öffentlichen und privaten Organisationen anwendbar”. Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) orientiert sich an der CEN/TS 16555. Die zukünftigen Innovationsmanager (IHK) sind abschließend in der Lage, in ihrer Organisation ein Innovationsmanagementsystem aufzubauen und weiterzuentwickeln. Informationen zum Lehrgang finden Sie auch auf unserer Lernplattform.