Der im September veröffentlichte Bericht Mortara/Napp/Slacik/Minshall (2009): How to implement Open Innovation: Lessons from studying large multinational companies geht auf eine zweijährige Forschung an der University of Cambridge (UK) zurück. Obwohl der Fokus auf große, multinationale Unternehmen gelegt wurde, kann man doch grundsätzliche Erkenntnisse für die Einführung von Open Innovation gewinnen. Es wird deutlich hervorgehoben, das vier Bereiche wichtig sind: Culture, Procedures, Skills and Motivation. Der Großteil also sind weiche Faktoren und es zeigt, dass Open Innovation an sich eine Innovation darstellt, und zwar eine organisationale Innovation. Gerade diesen Punkt habe ich in meinem Vortrag auf der MCPC 2009 in Helsinki Anfang Oktober hervorgehoben: Freund, R. (2009): Multiple Competencies in Open Innovation Business Model. Siehe dazu auch Veröffentlichungen.
Harteis, C.; Bauer, J.; Festner, D.; Gruber, H. (2003). Selbstbestimmung im Arbeitsalltag
Forschungsbericht Nr. 6 – Universität Regensburg, Lehrstuhl für Lehr-Lern-Forschung und Medienpädagogik: “In diesem Beitrag wird der Fokus auf diejenigen Aspekte von Lernkultur gelegt, die motivationale Voraussetzungen individueller Kompetenzentwicklung betreffen”.