Bei digital zusammenarbeitenden Teams wird die Beziehungsebene oft vernachlässigt – mit Folgen.

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Selbstverständlich ist es heute ein Muss, sich digital mit anderen auszutauschen. Gerade in digital zusammenarbeitenden Teams schätzt man oft die Vorteile dieser Zusammenarbeitet, die nicht darauf basiert, persönlich/physisch “face-to-face” zu kommunizieren. Die virtuelle Kommunikation hat bei einem aufgabenbezogenen Informationsaustausch unbestrittene Vorteile. Dabei ist allerdings zu beachten, dass gerade bei komplexen Problemlösungssituationen dem informellen Lernen und dem Austausch von impliziten Wissen eine große Bedeutung zukommt. Dieser Austausch wird durch die Beziehungsebene unterstützt und manchmal sogar erst ermöglicht.

“In digital zusammenarbeitenden Teams hat sich gezeigt, dass im Vergleich zu face-to-face Teams eine deutliche Reduzierung der Kommunikation stattfindet (Kauffeld et al. 2016). Die virtuelle Kommunikation fokussiert vorrangig aufgabenbezogene Informationen, vernachlässigt jedoch die Beziehungsebene. Das hat auch einen Einfluss auf die Ausbildung von Teamemotionen, die wiederum bestimmte Teamprozesse, wie bspw. den offenen Wissensaustausch, negativ beeinflussen (Hinds und Weisband 2003). In Teams, in denen eine reichhaltigere face-to-face Kommunikation für einen Teil der Teammitglieder möglich ist, andere daran jedoch nicht teilhaben, können sich Teamkognitionen und Teamemotionen für Teile des Teams unterschiedlich entwickeln und einzelne Teammitglieder könnten von dem Entwicklungsprozess sogar weitgehend ausgeschlossen sein. So kann es zu Subgruppenbildung kommen, die sich negativ auf die Kommunikation über das ganze Team hinweg auswirken kann (Straube und Kauffeld 2020)” (Bernardy, V. et al. 2021:117: Führung hybrider Formen virtueller Teams – Herausforderungen und Implikationen auf Team- und Individualebene. In: Mütze-Niewöhner et al. (Hrsg.): Projekt- und Teamarbeit in einer digitalisierten Arbeitswelt, S. 115-138).

Unternehmen sollten daher nicht nur in eine “effiziente Kommunikation” über digitale Kommunikationsplattformen investieren, sondern auch darüber nachdenken, an welchen Stellen und wie die wichtige Beziehungsebene für den offenen Wissensaustausch ermöglicht werden kann. Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Warum sollten wir digitale Meetings und Begegnungen unterscheiden?

Digitale Meetings sind in Zeiten von Corona durchaus sinnvoll. Darüber hinaus scheinen digitale Meetings auch wirtschaftlich zu sein, da sie ja unnötige Reisekosten vermeiden. In den letzten 2 Jahren hat sich allerdings auch gezeigt, dass digitale Meetings an ihre Grenzen stoßen – und das hat verschiedene Gründe. Einer der Gründe ist, die Besonderheit menschlicher Begegnungen. Eine Begegnung von Menschen in ihrer Ganzheitlichkeit kann nicht vollständig von digitalen Medien abgebildet werden. “Begegnung braucht dafür ein Gegenüber. Ich verwende den Begriff ´Begegnung´ im Sinn der Begegnungsphilosophie (siehe Buber 1995[1923]) und der Encounter-Tradition von Carl Rogers (siehe Rogers 1970). Begegnung ist definiert als conditio humanae und unabdingbar für existenzielle Sinnstiftung. Begegnung beschreibt eine Beziehungsqualität, sie ist charakterisiert durch das radikale Annehmen einer anderen Person in ihrer Andersheit (siehe Schmid 2019), d.h., ein Annehmen, ohne sich die andere Person gleichzumachen” Susman, K. (2022): Die Psychologie des virtuellen Raums, in: Magazin erwachsenenbildung.at, Ausgabe 44-45, 2022.

Da Videoplattformen zunächst für Geschäftsprozesse konzipiert und entwickelt wurden, ist es offensichtlich, dass diese Videoplattformen ganzheitlichen Anforderungen der menschlichen Begegnung nicht entsprechen können – obwohl das Marketing der Unternehmen das oftmals verspricht.

Was ist zu tun? “(…) es bedarf bewusster Gestaltung und fortlaufender sozialer Aushandlung, wie und wofür wir diese virtuellen Räume nutzen. Technische Tools allein lösen das nicht für uns” (ebd.). Siehe dazu auch Hybrides Arbeiten und implizites Wissen stärker beachten.

Blended Learning: Digitale und analoge Medien mehrwertgenerierend einsetzen

Es vergeht kaum ein Tag, an dem kein neues digitales Tool vorgestellt wird. Die Möglichkeiten sind in ihrer Kombination fast unendlich groß. Darüber hinaus gibt es auch Situationen – gerade beim komplexen Problemlösen – wo ein phasisches Treffen mit analogen Medien sinnvoll erscheint.

Es kommt daher nicht darauf an, noch mehr digitale und analoge Medien aufzulisten, sondern diese zielgerichtet einzusetzen. An dieser Stelle kommt der Kontext, oder die berufliche Domäne ins Spiel. Die Medien (digital und/oder analog) müssen so kombiniert werden, dass ein Mehrwert durch persönliche, gruppenbezogene oder auch organisationale Lernprozesse entsteht. Diesen Mix anwendungsbezogen aufzubauen, um das Lernen zu ermöglichen, kann als Blended Learning bezeichnet werden. Personen, die solche Settings entwickeln, sollten entsprechende Kompetenzen haben.

“So kann die Gestaltung von hybriden Lehr-/Lernsettings, die Präsenzzeiten reduzieren, in Kombination mit punktuellem direktem Austausch (blended learning) ein zukunftsträchtiges Format sein, das von Lehrenden breite medienpädagogische Kompetenzen fordert. Sie müssen in der Lage sein, sowohl im Präsenz- als auch im Online-Raum eine breite Palette von digitalen (und auch analogen) Medien mehrwertgenerierend einzusetzen. Hierbei ist es aber auch wichtig, dass nach der akuten Pandemie noch einmal ein Schritt zurückgegangen werden kann, um die Ad-hoc-Umstellungen der Präsenz- auf Online-Lehre zu reflektieren. Häufig wurden Übergangslösungen geschaffen und fehlt es bei vielen Lehrenden an einer systematischen medienpädagogischen Professionalisierung” (Susman, Krista (2022): Die Psychologie des virtuellen Raums. Begegnungsförderung und
horizontale Kommunikation. In: Magazin erwachsenenbildung.at. Das Fachmedium für
Forschung, Praxis und Diskurs. Ausgabe 44-45).

Informationen zu unseren Blended Learning Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Was sind die Handlungsfelder der digitalen Transformation?

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In den Studienergebnissen Bertelsmann-Stiftung (Hrsg.) (2020): Erfolgskriterien betrieblicher Digitalisierung (PDF) werden auf der Seite 49 konkrete Handlungsfelder genannt:

Arbeitskultur: Kommunikations-, Kooperations-, Fehler-Kultur, die bewusst über Kommunikation, bewohntes Verhalten, Rituale, Events und sonstige Artefakte aktiv gestaltet wird.
Führung: Neues Führungsverständnis und neue Führungsmodelle im Sinne von Orientierung, Befähigung und Sinngebung.
Kompetenzaufbau/Lernen: Personenbezogene Maßnahmen, um individuelle Veränderungsfähigkeit zu unterstützen: Lernen, Weiterbildung, Austausch
Technisierung: Einsatz von Informationstechnologien als Enabler für eine reibungslose Zusammenarbeit, Kommunikation und Prozesssteuerung.
Geschäftsmodell: Geschäftsstrategische und finanzielle Verankerung der
Veränderung im Zuge der digitalen Transformation.
Arbeitsorganisation: Organisationsstrukturen und Arbeitsformen, die Fluidität, Agilität und Flexibilisierung ermöglichen.

Bemerkenswert ist hier auch wieder, dass der Kompetenzentwicklung – und dem damit verbundenen selbstorganisierten Lernen -, eine wichtige Rolle zukommt. Kompetenz, verstanden als Selbstorganisationsdispisition (Erpenbeck/Heyse) ist dabei nicht nur auf der individuellen Ebene wichtig, sondern auch auf der Teamebene (Projektteams), auf der organisationelen Ebene und auch in den Netzwerken einer Organisation. Möglicherweise sind die Handlungsfelder “nur” Kennzeichen eines modernen Kompetenzmanagements?


Selbsttest: Digital Transformation Assessment

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Haben Sie sich auch schon einmal gefragt, wie es in Ihrer Organisation mit der Digitalen Transformation aussieht? Wenn ja, bietet die Website Digital Transformation Assessment des Fraunhofer IPK eine gute Möglichkeit, eine Standortbestimmung durchzuführen.

Mit Hilfe unserer Selbsttests ermitteln Sie, wie es um den Status der digitalen Transformation in Ihrem Unternehmen bestellt ist. Die Beantwortung der Fragen dauert ca. 10 Minuten (Fraunhofer IPK).

Abschließend ist es sogar möglich, die Ergebnisse mit anderen zu vergleichen (Benchmarking). Es gibt im Netz zwar viele Webseiten die Tests zur Digitalisierung anbieten, doch sind dies oft Beratungsunternehmen – oder andere Organisationen mit eigenem Interesse . Beim Fraunhofer IPK handelt es sich um eine wissenschaftliche Institution und somit um eine Vertrauensplattform. Probieren Sie es doch einfach einmal aus!

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang gehen wir auf die Digitale Transformation, auf das veränderte Umfeld (VUCA) und auf das Transitionsmodell ein. Informationen zum Lehrgang finden Sie auf unserer Lernplattform.

eQualification 2020: Projekte, Projekte, Projekte

Die Veröffentlichung BMBF (Hrsg.) (2019): eQualification 2020 PDF) ist ein Projektband des Förderbereichs “Digitale Medien in der beruflichen Bildung. Darin werden insgesamt 82 geförderte Projekte zum Thema “Lernen und Beruf digital verbinden” dargestellt. Eine kurze Beschreibung und der Link zur Projektseite helfen dabei, sich zu den verschiedenen Zielen weiter zu informieren.

Ich stelle mir allerdings folgende Frage: Handelt es sich hier um eQualification oder besser um eine digital unterstützte Kompetenzentwicklung?

Wie schon häufig in unserem Blog erwähnt, sollten beim Lernen nicht alleine technologische Aspekte, sondern stärker die individuellen und sozialen Lernprozesse im Mittelpunkt stehen. Ich habe allerdings den Eindruck, dass der Hype von E-Business, über E-Learning und E-Qualifikation viel zu stark das “E” berücksichtigt. Etwas extrem formuliert, könnte “E-Learning” als “E minus Learning” interpretiert werden.

Um es klar zu sagen: wir sind nicht gegen eine technologische Unterstützung von Lernprozessen. Immerhin haben wir mit unseren Blended Learning Angeboten gezeigt, wie eine sinnvolle Verbindung möglich – siehe Lernplattform.

Beitrag in Wohlfahrt Intern 5/2020: Online-Hilfsmittel für jedes Bedürfnis

Es gibt immer wieder Anfragen zu Blended Learning oder Online Lernen. Die Zeitschrift Wohlfahrt Intern hatte in dem Zusammenhang nach einigen Digitalen Werkzeugen gefragt, die ich in einem Artikel beispielhaft zusammengefasst habe.

Freund, R. (2020): Online-Hilfsmittel für jedes Bedürfnis. Digitale Werkzeuge erleichtern Beschäftigten die Aneignung von neuem Wissen. Sie können selbst entscheiden, wie und wo sie lernen. In: Wohlfahrt Intern 5/2020 | Download (PDF).

Meine weiteren Veröffentlichungen finden Sie hier.

Digitale Kompetenzen oder besser Kompetenzen in einem digitalen Umfeld?

In unserem Blog haben wird schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Kompetenzen – nicht nur Qualifikationen – für die Bewältigung komplexer Problemlösungen wichtiger sind (Blogbeitrag). Da die Digitalisierung ein Treiber der Komplexität ist, wird daher oftmals von digitalen Kompetenzen gesprochen. Die Arbeitsdefinition dafür ist beispielhaft:

Digitale Kompetenzen sind (neue) Fähigkeiten, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Lage versetzen, digitale Technologien anzuwenden, im Rahmen ihres Aufgabenprofils zu nutzen und darüber hinaus die digitale Transformation von Geschäftsprozessen mit voranzutreiben. Es lassen sich drei Dimensionen unterscheiden: Neben fachlich-technischen und Businesskompetenzen spielt die digitale Fitness eine wesentliche Rolle. Letztere speist sich aus Offenheit, Interesse und Veränderungsantrieb gegenüber digitalen Möglichkeiten DGFP-PRAXISPAPIERE (2016). KOMPETENZEN IM DIGITALISIERTEN UNTERNEHMEN, Seite 10.)

Diese digitalen Kompetenzen werden anschließend noch in drei Bereiche aufgeschlüsselt: Es geht um digitale Fachkompetenzen, Businesskompetenzen und um digitale Fitness, die sich auch wieder aufteilen. Es entsteht hier der Eindruck einer Schubladenhaftigkeit von (fast) beliebig vielen Kompetenzdimensionen. Diese Bindestrich-Kompetenzen sind vielen Forschern schon seit vielen Jahren ein Dorn im Auge (Veith 2003:35). Wird Kompetenz als Selbstorganisationsdisposition (Erpenbeck) aufgefasst, benötigt es keine weiteren kleinteiligen Klassifizierungen, da diese in verschiedenen komplexen Problemlösesituationen hilfreich ist. Die Bewältigung von komplexen Arbeitssituationen durch selbstorganisiertes Handeln geschieht dabei selbstverständlich auch in durch die Digitatisierung geprägten Arbeitssituationen (Kontexten, Domänen). Dennoch würde ich nicht von digitalen Kompetenzen, sondern eher von Kompetenzen in einem digitalen Umfeld sprechen. Siehe dazu auch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk. 

Umgang mit impliziten Wissen in KMU

Wissensmanagement wird oft mit Informationsmanagement verwechselt, oder nur auf den Umgang mit Expliziten Wissen beschränkt. Das Projekt impliWi Implizites Mitarbeiterwissen zeigt auf, wie wichtig implizites Wissen gerade auch bei kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) ist, und stellt darüber hinaus die eine oder andere Selbstbewertung online zur Verfügung.

Die Homepage ist im Rahmen des gleichnamigen Forschungsprojektes „ ImpliWi – ein KMU-Informationsinstrument rund um das Thema implizites Mitarbeiterwissen“ des Instituts für Management und Innovation (IMI) an der Hochschule Ludwigshafen im Jahr 2015 entstanden. Die Realisierung dieses Angebots wurde durch die Unterstützung einer Reihe von Förderern und Kooperationspartnern ermöglicht.

Solche Zusammenhänge besprechen auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Die drei Eigenschaften der digitalen Ökonomie

Was macht eigentlich die digitale Ökonomie aus? Es gibt auf diese Frage verschiedene Antworten/Perspektiven, doch scheinen es drei Eigenschaften bestimmt sein. Dieser Hinweis ist im aktuellen iW Consult (2018): Digital-Atlas Deutschland (PDF) auf Seite 14 zu finden:

Virtualisierung von Prozessen und Produkten, das heißt die Fähigkeit physische und materielle Dingeals Dateien darzustellen. Die Grundlage sind  Daten, Datenmodelle und Algorithmen. Real existierende Dinge werden als abstrakte Datenpakete – sogenannte digitale Zwillinge oder digitale Schatten – virtuell abgebildet (siehe Kasten). Sie sind damit leicht transferierbar und dadurch sehr flexibel einsetzbar.Sie können gleichzeitig und mehrfach verwendet werden. Dadurch entsteht eine Grenzenlosigkeit mit Blick auf Nutzer, Raum und Zeit. Das eröffnet völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten auf der Produkt- und Prozessebene. Die Virtualisierung ist der zentrale Innovationshebel in einer digitalen Wirtschaft und Quelle neuer Wertschöpfung.

Vernetzung von Menschen und Dingen: Menschen, Produkte und Prozesse werden auf Basis von Internettechnologien zu interagierenden Gesamtsystemen verbunden. Diese Vernetzungsmöglichkeiten erlauben es, die in Dateien verpackten Prozesse und Produkte miteinander zu verknüpfen und sie im Unternehmen, an Kunden, Lieferanten oder andere externe Akteure zu verteilen. Diese Vernetzungstechnologien sind ein entscheidender Enabler der Digitalisierung und die Basisinfrastruktur für alles. Dazu sind Plattformen nötig, die wie Marktplätze funktionieren und den Austausch sowie die Transformation von Daten in werthaltige digitale Leistungen erst ermöglichen.

Teilen von Wissen: Digitalisierung bedeutet auch Austausch und gemeinsame Nutzung von Daten und dem dort enthaltenen Wissen zwischen allen Beteiligten auf der Haushalts- und Unternehmensebene. Wissen wird geteilt und kann zeitgleich und mehrfach genutzt werden. Das Teilen von Wissen kann Zweck von digitalisierten Aktivitäten sein. Chatrooms oder Social-Media-Plattformen sind gute Beispiele dafür. Das Teilen von Wissen ist aber auch eine kaum vermeidbare Konsequenz digitaler Aktivitäten. Ein wesentliches Element der Digitalisierung ist gerade die Vernetzung ganzer Wertschöpfungsketten. Dazu müssen Daten im Unternehmen, zwischen Unternehmen, Lieferanten sowie Kunden verknüpft werden. Hierzu ist ein zumindest begrenzter und kontrollierter Zugang von Akteuren außerhalb der Unternehmen zu diesen Daten grundsätzlich notwendig. Erst das schafft neue Absatzmöglichkeiten, weil die Kunden genau an diesem – in Produkten oder Dienstleistungen verpackten –Wissen interessiert
sind.

Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in den von uns enwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK), Wissensmanager (IHK) und Projektmanager Agil (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.