BigBlueButton 2.6: Kollaboratives Arbeiten im neuen Whiteboard

Screenshot BigBlueButton mit neuem Whiteboard

BigBlueButton setzen wir schon länger als Webkonferenzsystem bei Projektarbeiten ein. BigBlueButton haben wir in unserem Lernmanagementsystem (LMS) Moodle integriert, sodass Videokonferenzen innerhalb unserer Lehrgänge von allen Teilnehmern durchgeführt werden können. Darüber hinaus ist BigBlueButton auch separat als reines Webkonferenzsystem über Greenlight bei uns einsetzbar.

In dieser jetzt installierten Version BBB 2.6.1 gibt es u.a. ein neues Whiteboard, das auf Tldraw basiert und im Mehrbenutzermodus kollaborativ bearbeitet werden kann. In dem Screenshot sehen Sie links den Bereich mit den Teilnehmern. Die Chat-Funktion und die Kamera-Funktion habe ich ausgeblendet, damit das Whiteboard besser zu sehen ist. Die verschiedenen Symbole an der rechten Seite sind selbsterklärend. Hinzu kommen noch im oberen Bereich Möglichkeiten, den Stil der Texte, Formen usw. zu verändern. Der Mehrbenutzermodus kann im unteren Bereich aktiviert werden.

Das neue Whiteboard ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer kollaborativen Zusammenarbeit innerhalb von BigBlueButton und Moodle. Alle Daten bleiben damit auf unseren Servern – ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Teilnehmer sollen sich bei uns in einem geschützten Lernbereich weiterbilden können.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in Agil (IHK): Zwei weitere Angebote im nächsten Halbjahr in Köln

Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Agil (IHK) wird auch im zweiten Halbjahr bei der IHK Köln angeboten. Folgende Termine sind jetzt vereinbart worden:

Projektmanager/in Agil (IHK) – Blended Learning, montags, 14.08.-18.09.2023. Der Lehrgang wird von Herrn Thomas Maikath durchgeführt.

Projektmanager/in Agil (IHK) – Blended Learning, montags,, 23.10.-27.11.2023. Der Lehrgang wird von Herrn Thomas Maikath durchgeführt.

Informationen den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen – die wir an verschiedenen Standorten anbieten. – und zu weiteren Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Unternehmenskultur und Projektkultur im Spannungsfeld zwischen “Tight” und “Loose”

Dass die Kultur – in Unternehmen die Unternehmenskultur – einen großen Einfluss auf das entsprechende Projektmanagement hat (Projektkultur), ist schon lange bekannt und wird immer wieder thematisiert. Wenn man es plakativ darstellt, wird eine eher offene Unternehmenskultur mit dem Agilen Projektmanagement, und eine eher geschlossene Unternehmenskultur mit dem Klassischen/Plangetriebenen Projektmanagement in Verbindung gebracht.

In dem Zusammenhang wird oft auf das Kulturebenen-Modell von E. Schein verweisen, der auch auf die begrenzte Beeinflussbarkeit einer historisch gewachsenen Unternehmenskultur hinweist. Weiterhin wird oft auf die unterschiedlichen Kulturen von ganzen Ländern verwiesen. Dabei gibt es Länder wie die USA, denen eher eine “loose culture”, und Länder wie Deutschland, denen eher eine “tight culture” zugesprochen wird (vgl. Gelfand 2018). Jetzt geht es in Unternehmen oftmals nicht um ein “Entweder-oder”, sondern um ein “Sowohl-als-auch”, also um organisationale Ambidextrie. Dabei versuchen Unternehmen, eine Balance zwischen den extremen Polen einer Unternehmenskultur zu finden.

“Damit ist gemeint, dass ein Unternehmen, das tendenziell durch eine „lose“ Unternehmenskultur gekennzeichnet ist, straffe Regelungen einführt. Beispielsweise besagt die 70-20-10-Regelung bei Google, dass Mitarbeiter 70?% ihrer Arbeitszeit für vorhandene Unternehmensprojekte aufwenden, 20?% für Ideen, die mit diesen Projekten im Zusammenhang stehen sowie 10?% für individuelle Projektansätze. Das Konzept wird als „structered looseness“ bezeichnet.

Von „flexible tightness“ wird in den Fällen gesprochen, in denen Unternehmen, die tendenziell durch eine straffe Unternehmenskultur gekennzeichnet sind, lockerere Praktiken zur Anwendung bringen. Als Beispiel kann auf den japanischen Autobauer Toyota verwiesen werden, der im Rahmen eines vorgegebenen Acht-Schritte-Programms die Mitarbeiter zum Experimentieren einlädt. Interessanterweise wird hier ein Unternehmen aus einer tendenziell „engen“ Kultur genannt, das maßgeblich den Trend zu Agilität beeinflusst hat.”

Richter, C. (2023): Die Zukunft des Projektmanagements: Projekt-Leadership zwischen Rule Makers und Rule Breakers, in: projektmanagementaktuell 2/2023.

Die beiden Beispiele zeigen auf, dass es nicht DIE Lösung für eine bestimmte Organisation gibt, sondern die Unternehmenskultur abhängig ist von der Historie, der Branche, der beruflichen Domäne, ja sogar zur Projektlandschaft – was die Sache nicht einfacher macht. Siehe dazu auch Growth Mindset, Agilität und Multiple Intelligenzen und Ulvnes, R. (2015): From management to leadership using Tight – Loose – Tight.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK): Heute Zertifikatsworkshop in Köln

Bei der IHK Köln endet heute ein weiterer Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) mit einem Zertifikatsworkshop. Der von uns entwickelte Lehrgang wurde von Herrn Andreas Wirtz durchgeführt. Auch im zweiten Halbjahr gibt es wieder mehrere Termine in Köln.

Informationen zu von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK): Heute Zertifikatsworkshop in Düsseldorf

Heute beenden wir einen weiteren Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Düsseldorf. Die Teilnehmer stellen dabei u.a. ihre in Projektgruppen bearbeitete Projektdokumentation vor. Jeder Teilnehmer erläutert dabei in eigenen Worten einen inhaltlichen Teil, und beantwortet dazu noch einige Fragen. Auch im zweiten Halbjahr wird der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang wieder bei der IHK in Düsseldorf angeboten.

Informationen zu von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanagement: Das Cynefin-Framework und der Bereich “disorder”

Quelle: Von David Snowden (en: User:Snowded: file log) – David Snowden – created in Freelance for this image, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12647594

In Organisationen werden heute Routinetätigkeiten, planbare (komplizierte) Projekte, und immer mehr komplexe Projekte durchgeführt. Darüber hinaus gibt es noch einen eher chaotischen Bereich. Die bekannte Stacey-Matrix bietet hier eine gute Möglichkeit, die verschiedenen Vorhaben/Projekte in Bezug auf Anforderungen (WAS?) und Methode/Technik (WIE) zu positionieren, um das jeweils geeignete Vorgehensmodell (z.B. Plangetriebenes Projektmanagement, KANBAN, SCRUM, DESIGN THINKING etc.) abzuleiten.

Eine weitere Möglichkeit zeigt das Cynefin-Framework auf, das aus dem Wissensmanagement kommt und auch die vier Bereiche Clear (Simple), Complicated, Complex, Chaotic unterschiedet. Interessant dabei ist, der Bereich “disorder” oft nicht thematisiert wird: “Die fünfte Domäne ist disorder, der Zustand des Nicht-Wissens, welche Art von Kausalität besteht. In diesem Zustand gehen die Leute in ihre eigene Komfortzone zurück, wenn sie eine Entscheidung fällen” (Wikipedia). Dass dieser Zustand häufig vorkommt, wird in dem folgenden Text hervorgehoben.

“Da den Beteiligten eines Unternehmens oder speziell eines Projekts nicht immer klar ist, in welchem der anderen vier Bereiche sie sich befinden, wurde der fünfte Bereich disorder eingeführt. Hier befinden wir uns, wenn wir nicht genau sagen können, in welchen Bereich das eigene Projekt zugeordnet werden kann. In der Praxis ist disorder für viele Unternehmen und Projekte schon fast der Normalzustand” (Flore, A.; Edelkraut, F. (2023): Agiles Personalmanagement, in: projektmanagementaktuell 2/2023).

Bei ihrem Hinweis, dass disorder schon fast der Normalzustand ist, beziehen sich die Autoren auf Edelkraut, F., Mosig, H. (2019): Schnelleinstieg Agiles Personalmanagement, 1.?Auflage, Haufe Group Freiburg – München – Stuttgart. Jeder, der sich mit Projekten befasst sollte also bestenfalls alle fünf Bereiche kennen, um die geeigneten Vorgehensmodelle situativ/adaptiv anzuwenden.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Ist der Kölner Dom ein “permanentes” Projekt?

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In einem Gespräch mit Dombaumeister Peter Füssenich ging es um den Kölner Dom, an dem schon seit Jahrhunderten gearbeitet wird. Diese permanenten Arbeiten sind hauptsächliche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten. Es stellt sich somit die Frage, ob der Kölner Dom insgesamt ein “permanentes” Projekt darstellt. Beziehen wir uns auf die Projektdefinition nach DIN, so ist es ein Projekt, wenn die “Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit” gegeben ist. Dazu nennt die Norm noch einige Kriterien, die allerdings nur Beispiele darstellen, und insofern keine KO-Kriterien sind. Hier ein kurzer Text aus dem Gespräch mit Peter Füssenich:

Wie definieren Sie die konkreten Projekte?
Die Projekte gibt uns der Dom vor. Erstens die Baustellen, an denen die Dombauhütte schon seit mehreren Jahren arbeitet. Ich habe diese Projekte teilweise von meiner Vorgängerin übernommen und führe sie weiter. Dann gibt es, zweitens, dringend notwendige Baustellen, etwa Reparaturarbeiten.
Man muss vermutlich sorgfältig prüfen, wie man die Projekte priorisiert, die der Dom vorgibt …
Natürlich. Wir sind ja nicht nur personell limitiert, sondern auch finanziell. Wir müssen mit dem haushalten, was wir haben – und kluge Lösungen finden.”
(Steffen Scheurer und Oliver Steeger (2023:16): Der Dom ist ein Universum, in: projektmanagementaktuell 2/2023).

Betrachten wir also die Erhaltung des Kölner Doms als Gesamtvorhaben, so sind hier Routinearbeiten und (Teil-)Projekte zu priorisieren und zu koordinieren.

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Claiming: Kritische Situationen in Projekten

Vertrauen

In einem Projekt läuft nicht alles so, wie es am Anfang geplant wurde. Es kann dann eine Situation entstehen, die zu möglichen Ansprüchen (Claims) des Auftraggebers führen. Diese Claims sind dann gemeinsam zu besprechen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass der Auftraggeber der Meinung ist, dass der neue Anspruch zum Auftrag gehört und der Auftragnehmer darauf besteht, dass der neue Anspruch eine neue Leistung darstellt. Solche Ereignisse werden auch Claimingsituationen genannt.

“Solche nicht erwarteten Ereignisse sind Auslöser für Claimingsituationen. Der Begriff ´Claim´ bzw. ´Anspruch´ bezeichnet eine während der Projektdurchführung auftretende zusätzliche Leistungsforderung in Höhe einer bestimmten Summe, die i.d.R. vom Auftraggeber (Kunden) ausgeht. Daraus ergibt sich ein erweiterter Aufgabenumfang gegenüber dem geplanten, vertraglich festgelegten Projektumfang. Damit erhöht sich auch das Projektvolumen. Das Spektrum solcher Claimingsituationen reicht von einfach zu verhandelnden und zu realisierenden „Sachnachträgen“ (erhöhte Nachfrage nach Produkten, die bereits zur Lieferung vorgesehen waren) bis zu schwierigeren Fragestellungen wie etwa Kostensteigerungen infolge organisatorischer Defizite (erhöhter Zeitaufwand durch umfang­reichere Klärungen, mehr Planungsaufwand, mehr Montagezeit, erhöhte Personalkosten u.a.)” (Heidling, E. et al (2018): Personengebundene Simulation. Ein Handlungsleitfaden zur lernförderlichen Arbeitsgestaltung im Projektgeschäft).

Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass Claimingsituationen nicht nur vom Auftraggeber ausgehen, sondern auch in der Zusammenarbeit mit benötigten Dienstleistern entstehen können. In dem zitierten Leitfaden wird vorgeschlagenen, solche personengebundenen Situationen durch Coaching oder Rollenspiele gut vorzubereiten, und zu simulieren.

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK): In dieser Woche wird der Blended Learning Lehrgang insgesamt 4x durchgeführt

Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) wird in dieser Woche in Düsseldorf und 3x in Köln durchgeführt:

09.05.2023: Vierter Präsenztag bei der IHK Düsseldorf. Der abschließende Zertifikatsworkshop findet in 2 Wochen am 23.05.2023 statt.

10.05.2023: Vierter Präsenztag bei der IHK Köln. Der abschließende Zertifikatsworkshop findet in 2 Wochen am 24.05.2023 statt. Der Lehrgang wird von Herrn Wirtz durchgefüht.

12.05.-14.05.2023: Präsenztage des Lehrgangs, der vom ProfessionalCenter der Uni Köln für Studierende in Kooperation mit der IHK Köln von Frau König durchgeführt wird.

13.05.2023: Erster Präsenztag bei der IHK Köln. Dieser Lehrgang wird samstags von Herrn Wirtz durchgeführt.

Informationen zu den von uns entwickelten Lehrgängen und zu Terminen (auch an anderen Standorten) finden Sie auf unserer Lernplattform.

Hat sich Blended Learning wirklich vollständig aus der Praxis entwickelt? Ich bin da nicht so sicher…

In verschiedenen Beiträgen habe ich schon darauf verwiesen, dass heute unter Blended Learning das absichtsvolle Kombinieren des digitalen Lernens und des Präsenzlernens verstanden wird. Dabei wird immer wieder erwähnt, dass sich Blended Learning vollständig aus der Praxis entwickelt haben soll, und nicht etwa aus lerntheoretischen Ansätzen. Beispielhaft möchte ich dazu eine aktuelle Quelle nennen:

“Bemerkenswert ist, dass sich Blended Learning vollständig aus der Praxis entwickelt hat und nicht etwa aus lerntheoretischen Ansätzen. Ein bisschen merkt man dem Konzept Blended Learning seine Herkunft »von der Straße« auch noch an, denn es entzieht sich einer allgemein gültigen Definition […]. Daher wird Blended Learning oft synonym mit Begriffen wie »Hybrid Learning« verwendet […]” (Santos/Weinberger (2023) Blended Learning ohne Durchhänger, in: weiter bilden, Ausgabe 1/2023, S. 19-22).

Betrachten wir den Begriff “Hybrid” etwas genauer so wird deutlich, dass es seit vielen Jahrzehnten, wissenschaftlich durchaus fundiert, ausführliche Veröffentlichungen zur Hybriden Wettbewerbsstrategie – Mass Customization – gibt. Dieses Framework ist schon sehr lange auf “Lernen” übertragen worden – inkl. der dazu erforderlichen lerntheoretischen Überlegungen. Es wundert mich daher etwas, wenn behauptet wird, dass Hybrid Learning keinen lerntheoretischen Ansatz hätte. Beispielhaft möchte ich dazu auf meine Veröffentlichungen hinweisen (Auswahl):

Freund, R. (2001): Mass Customization in der beruflichen Bildung. Vortrag an der PH Freiburg im Rahmen der Weiterbildung zum Experten für neue Lerntechnologien (FH). Download

Freund, R. (2003): Mass Customization in Education and Training, ELearnChina 2003, Edinburgh, Scotland. Download | Flyer | Speaker

Freund, R. (2003): Mass Customization and Personalization in der beruflichen Bildung. In: Community Schwerpunktthema August 2003 der Hochschule Furtwangen | Download

Freund, R.; Piotrowski, M. (2003): Mass Customization and Personalization in Adult Education and Training. 2nd Worldcongress on Mass Customization and Personalization MCPC2003, Munich, Germany. Download

Freund, R. (2003): Mass Customization and Personalization in der Weiterbildung. Forum 2, 17.11.2003, Berlin, Deutschland Flyer | Präsentation

Freund, R. (2004): Mass Customization and Multiple Intelligences in Education. PGLIII- Conference, Kyoto, Japan

Freund, R. (2005): Mass Customization in Education and Training. In: Rohmetra, N. (Ed.) (2005): Human Resource Development: Challenges and Opportunities, New Dehli, India

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) gehen wir auch auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.