PMI (2024) Global Survey: Hybrides Projektmanagement wird immer wichtiger

Eigene Darstellung; Quelle: PMI (2024): Annual Global Survey on Project Management 2020, 2021, 2022, 2023

Das Project Management Institute (PMI) führt jedes Jahr eine Studie durch, die u.a. auch untersucht, welche Vorgehensmodelle eingesetzt werden. Wie in der Abbildung zu erkennen ist, hat sich der Anteil des plangetriebenen/klassischen Projektmanagements (Predictive) von 58% im Jahr 2020 auf 43,9% im Jahr 2023 reduziert. Der Anteil des Agilen Projektmanagements (Agile) ist von 23% auf über 26% in 2021 und 27% in 2022 auf 24,6% in 2023 gefallen.

Bemerkenswert ist der steile Anstieg des Hybriden Projektmanagements (Hybrid) von 20% in 2020 über 21% in 2021 und 26% in 2022 auf immerhin 31,5% in 2023.

Wie schon DAS Projektmanagement-Kontinuum dargelegt, und in der HELENA-Studie untersucht wurde, gibt es einen deutlichen Trend in Richtung eines Hybriden Projektmanagements, das die Vorteile der verschiedenen Vorgehensmodelle angemessen an das jeweilig Projekt adaptiert.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

The 17th State of Agile Report

The 17th State of Agile Report (PDF) bezieht sich auf das Jahr 2023 und wird jedes Jahr veröffentlicht. Der Report ist dabei das Ergebnis einer Befragung, die diesmal von 788 Organisationen beantwortet wurde. Der Großteil der Befragten kam aus Nordamerika (50%), ca. 25% aus Europa. Es verwundert weiterhin nicht, dass 42% der Befragten der Tech- und Finanzbranche angehören.

Wer sich eher im deutschsprachigen Umfeld einen Überblick verschaffen möchte, sollte sich den Ergebnisbericht: Status Quo (Scaled) Agile 2019/2020 ansehen. Wie bei jeder Studie, sollte natürlich immer bedacht werden, wer die Studie durchführt, und welche möglichen Interessen sich dahinter verbergen. Honi soi qui mal y pense.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Einige Anmerkungen zum “Wasserfall-Modell” auf Basis des Originalartikels von Royce (1970)

Royce, W. W. (1970): MANAGING THE DEVELOPMENT OF LARGE SOFTWARE SYSTEMS | PDF  

In der heutigen Diskussion um die angemessene Vorgehensweise im Projektmanagement wird oft das “Wasserfall”-Vorgehensmodell herangezogen, um demgegenüber die Vorteile eines Agilen Projektmanagements herauszustellen. Das ist einfach, plakativ und damit für viele einleuchtend – immerhin schreiben/sagen das ja viele… Doch ist das wirklich so einfach? Gerade wenn es um komplexe Situationen geht, erscheint mir diese Argumentation nicht angemessen zu sein. Dabei erkenne ich in Beiträgen öfters ein Entweder-Oder, bzw. Gut-Schlecht, in der Argumentation, das allerdings einem Neuen Denken nicht mehr gerecht wird, denn Dichotomien sind im Neuen Denken nicht mehr gefragt, und somit eher kontraproduktiv.

Um diese Thematik etwas intensiver zu betrachten ist es .- wie immer – gut, den Ursprung des Begriffs “Wasserfall” im Zusammenhang mit Projektmanagement zu betrachten. Dabei beziehen sich viele Autoren auf den Artikel Royce, W. W. (1970): MANAGING THE DEVELOPMENT OF LARGE SOFTWARE SYSTEMS | PDFdoch darin kommt der Begriff “Waterfall” gar nicht vor.

In der Hinführung zu seinen eigentlichen Argumenten (siehe Abbildung) zeigt Royce auf den ersten Seiten die allseits bekannte Darstellung eines kaskadenähnlichen Verlaufs, den Royce sogar kritisiert. Diese einfache Kaskadendarstellung ist dann später von vielen als “Wasserfall-Modell” charakterisiert, und seit dem Agilen Manifest und dem Agilen Projektmanagement als ein nicht mehr angemessenes Vorgehen charakterisiert und gebrandmarkt worden.

Neben den allseits bekannten Nachteilen eines “Wasserfall-Modells” hat es unter bestimmten Bedingungen (siehe dazu z.B. Stacey-Matrix) auch Vorteile. Ebenso haben KANBAN, SCRUM, DESIGN THINKING etc. unter anderen Bedingungen Vorteile – in anderen eben auch Nachteile (siehe dazu ausführlich Timinger 2021). Gerade die Entwicklungen zu einem eher Hybriden/Adaptiven Projektmanagement zeigen ein realistisches Kontinuum der möglichen Vorgehensmodelle auf -womit das Entweder-Oder endlich zu den Akten gelegt werden sollte.

Wer ausgewogen und ergebnisoffen seine Meinungen beitragen möchte, sollte das immer auf Basis von Original-Quellen machen, und dem Leser dadurch ermöglichen, seine eigene Meinung zu bilden.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Agiles Projektmanagement: 2 Tage kompakt in Düsseldorf

Zum Agilen Projektmanagement bieten wir in Düsseldorf zweitägige Workshops an.. Auch Ende Februar 2024 gibt es wieder ein Angebot:

Agiles Projektmanagement –  (IHK-Website) –
21.02. – 22.02.2024, IHK Düsseldorf
Ansprechpartnerin: Frau Wanke,
Telefon: 0211/17243-35
E-Mail: wanke@duesseldorf.ihk.de 

Damit Sie einen Eindruck von den Themen erhalten, hier einige Beispiele zu den Inhalten: Neben der ABGRENZUNG ZUM KLASSISCHEN PROJEKTMANAGEMENT geht es auch darum herauszufinden, welche Projekte für ein Agiles Projektmanagement geeignet sind. Weiterhin werden verschiedene Vorgehensmodelle wie KANBAN und SCRUM erläutert und auf ein Projekt angewendet.

Darüber hinaus befassen wir uns auch mit dem HYBRIDEN PROJEKTMANAGEMENT, dem SKALIEREN bei vielen Projekten, mit der AGILEN VERTRAGSGESTALTUNG und dem AGILEN CONTROLLING. Die Teilnehmerzahl ist auf max. 12 begrenzt. Ausführliche Teilnehmerunterlagen und die vielen Übungen helfen, die Themen besser zu verstehen

Informationen zu unseren Lehrgängen, und zu weiteren Standorten und Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innere und äußere Projektkulturen beachten

Eigene Darstellung nach Horn (2000)

Unternehmen haben sich vor über 100 Jahren arbeitsteilig (Taylorismus) organisiert, um massenhaft standardisierte Güter und Dienstleistungen zu erbringen. In dieser Zeit hat sich eine entsprechende Unternehmenskultur entwickelt, in der es Subkulturen (Abteilungskulturen) gab, und Projekte oftmals als störend empfunden wurden.

Der Soziologe Edgar Schein versteht folgendes unter Unternehmenskultur: „Ein Muster gemeinsamer Grundprämissen, das die Gruppe bei der Bewältigung ihrer Probleme externer Anpassung und interner Integration erlernt hat, das sich bewährt hat und somit als bindend gilt; und das daher an neue Mitglieder als rational und emotional korrekter Ansatz für den Umgang mit diesen Problemen weitergegeben wird“ (Schein, E. (1995)).

Mit der Zeit wurden die Anforderungen immer komplizierter/komplexer, und die Vorgehensweise der Leistungserbringung in Unternehmen passte sich über das Projektmanagement, das hauptsächlich klassisch plangetrieben war, an. Es entwickelte sich eine entsprechende Projektkultur.

Je unklarer die Anforderungen sind, und je unklarer die Herangehensweise ist, umso komplexer wird das Projekt. Solche Projekte werden dann eher mit angemessenen Vorgehensmodellen wie Scrum oder KANBAN etc. – bzw. hybrid – durchgeführt, die ein entsprechendes Mindset erfordern (Agile Projektkultur).

Die Abbildung zu Beginn des Beitrags zeigt die Dimension der Kultur auf verschiedenen Ebenen und bei verschiedenen Beteiligten. Stellen Sie sich einfach einmal vor, jeder dieser Beteiligten hat eine andere Projektkultur – jeder Beteiligte hat ein unterschiedliches Mindset zum Thema Projektmanagement…. Es ist gut, wenn sich Projektmanager darüber ein Bild machen, und Erkenntnisse in ihre Projektarbeit beachten.

Solche Zusammenhänge berücksichtigen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Jeff Sutherland: “Langsamkeit ist keine Option”

In der aktuellen Ausgabe von projektmanagementsktuell 04/2023 wird unter der Überschrift “Langsamkeit ist keine Option” noch einmal auf die GPM-Veranstaltung vom 27. Juni 2023 hingewiesen, bei der Jeff Sutherland noch einmal eindringlich auf die notwendige Agilität von Personen und Organisationen hinwies. Jeff Sutherland hat gemeinsam mit anderen das Manifest für agile Softwareentwicklung geprägt, und ist mit dem Scrum-Framework später zu einem der wichtigsten Vertreter des Agilen Projektmanagements geworden.

In dem genannten Beitrag werden Tesla und Rocket Mortage als positive Beispiele genannt, die durch agile Arbeitsweisen wesentlich schneller geworden sind, und dadurch auch erhebliche Marktvorteile erzielen konnten. Das haben diese Unternehmen mit einer strikten Entbürokratisierung, mit schnellen Entscheidungsprozessen und mit dem Einsatz moderner Technologien, wie z.B. Künstliche Intelligenz erreicht. Es wundert daher nicht, dass Sutherland das Tempo, die Geschwindigkeit in allen Prozessen und auf allen Ebenen hervorhebt:

„Analysten sagen, dass Entwickler 2030 mindestens 10 Mal produktiver sein werden als heute. Langsam ist keine Option” (ebd.).

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Warum ist das Scrum Framework im akademischen Umfeld schwierig umzusetzen?

Das Scrum Rahmenwerk (Framework) ist für Entwicklungsprojekte (Innovationsprojekte) in vielen Branchen erfolgreich eingesetzt worden. Somit sollte Scrum gerade für den akademischen Bereich geeignet sein, denn immerhin geht es im akademischen Umfeld oft um innovative Forschungsprojekte, die auch noch massiv gefördert werden. Es ist erstaunlich, dass verschiedene Quellen zeigen, dass Scrum im akademischen Umfeld durchaus auf erhebliche Widerstände stößt, die in den folgenden Abschnitt zusammengefasst wurden.

“Scrum is mostly criticized for potential shortcomings in oversight, because no detailed milestone roadmap or waterfall project plan is followed (e.g. Cervone 2011, 22; for a general debate see Serrador and Pinto 2015). This is particularly problematic for project management in academia as most funding agencies require standard waterfall plans and reporting. Some practitioners of Scrum also criticize the framework for introducing a certain “breathlessness” into project work, referring to the repetitive work cycles and the metaphorical and literal emphasis on sprinting through fixed time intervals. For academic projects, this may not provide enough time to think and focus on in-depth analyses. Furthermore, Scrum language is rather inaccessible to those unfamiliar with the framework, hampering the creation of a common language and common ground, which already is a challenge for inter- and transdisciplinary team work in academia. Finally, the Scrum philosophy or mindset – which is emphasized as one of its most central parts (e.g. Sloan 2015) – might be perceived as too dogmatic by academic teams and may lead to resistance rather than effective work processes. There are also voices, however, which underline the (politically) progressive potential of the Scrum mindset to foster non-hierarchical work environments and a communicative work and feedback culture (e.g. Pope-Ruark 2017, 15–22)” (Maren Heibges, Katharina Jungnickel, and Markus A. Feufel 2023, in Torsten Philipp, Tobias Schmohl (eds.) (2023): Handbook Transdisciplinary Learning).

Manche Aspekte können in Zukunft angepasst werden: Beispielsweise die Vorgaben bei Ausschreibungen. Andere wiederum sind schwerer zu verändern. Möglicherweise geht es aber auch gar nicht darum zu fragen, ob Scrum oder klassisches/plangetriebenes Projektmanagement im akademischen Umfeld geeignet ist, sondern um ein angemessenes, adaptives, hybrides Projektmanagement.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

2 Tage Agiles Projektmanagement – Inhouse – in Düsseldorf

Zum Agilen Projektmanagement bieten wir einen ausführlichen Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK) an, der – inkl. Onlinephasen – insgesamt 6 Wochen dauert. Da nicht jeder Mitarbeiter einen so intensiven Lehrgang benötigt, bieten wir zweitägige Workshops an, die auch Inhouse durchgeführt werden. Auch in dieser Woche findet wieder ein Inhouse-Workshops bei einem Unternehmen in Düsseldorf statt.

Damit Sie einen Eindruck von den Themen erhalten, hier einige Beispiele zu den Inhalten: Neben der Abgrenzung zum Klassischen Projektmanagement geht es auch darum herauszufinden, welche Projekte für ein Agiles Projektmanagement geeignet sind. Weiterhin werden verschiedene Vorgehensmodelle erläutert und auf ein unternehmensspezifisches Projekt angewendet. Darüber hinaus befassen wir uns auch mit dem Skalieren bei vielen Projekten, und mit dem Agilen Controlling. Die Inhalte werden bei Inhouse-Workshops mit dem jeweiligen Unternehmen vorher abgestimmt – die Teilnehmerzahl ist auf ca. 12 begrenzt.

Informationen zu unseren Lehrgängen und zu weiteren Standorten und Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Vier Beispiele für zunehmende Agilität und abnehmende Planorientierung im Projektverlauf

Quelle: Timinger/Möller/Oswald (2019)

Das Klassische/Plangetriebene Projektmanagement ist oft nach Phasen strukturiert, wobei beispielsweise die Phasen Initiierung/Definition, Planung, Steuerung/Implementierung und Abschluss unterschiedenen werden. Bei komplexeren (nicht komplizierter) Projekte kann es allerdings sein, dass diese Vorgehensweise an seine Grenzen stößt. Doch ist es nicht in jedem Fall erforderlich, komplett auf das Agile Projektmanagement mit z.B. Scrum als Rahmenwerk (Framework) umzustellen, da die Anwendung von Scrum nach dem Scrum Guide 2020 hauptsächlich für Entwicklungsprojekte/Innovationsprojekte empfohlen wird. Siehe dazu auch Mit der Stacey-Matrix klassisches, agiles und hybrides Vorgehen ableiten.

In den Organisationen gibt es zwischen den beiden Polen Plangetriebenes Projektmanagement und Agiles Projektmanagement ein Kontinuum an Möglichkeiten, Projektmanagement an das jeweilige Vorhaben/Projekt zu adaptieren. Kommt eine Organisation historisch aus dem eher Plangetrieben Projektmanagement mit seinen Phasen, können die in der Abbildung dargestellten Möglichkeiten Sinn machen, um eine zunehmende Agilität zu unterstützen.

Das Beispiel A zeigt das Plangetriebene Vorgehen. Die Möglichkeit B zeigt die Rückkopplungsschleife (Rekursion) zurück zur Steuerungsphase, um ein weiteres Inkrement zu erstellen. Variante C geht von einer weiteren Iteration aus, die zurück zur Planung reicht, und bei D reicht die Iteration zurück zur Initialisierung/Definitionsphase.

Als Einstieg können diese Ideen Organisatione helfen, Agilität in ihre eher Plangetriebene Vorgegensweisen zu bringen, und ein Hybrides Projektmanagement zu etablieren.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Das Scrum Team im Scrum Guide 2020

Das Scrum Team nach Scrum Guide 2020

Im Scrum Guide 2020 gibt es im Vergleich zum Scrum Guide 2017 die eine oder andere Weiterentwicklung. Das Scrum Team setzt sich nun aus einem Product Owner, einem Scrum Master und den Developern zusammen. Der im Scrum Guide 2017 verwendete Begriff “Entwickletteam” soll nicht mehr verwendet werden, da es nur noch ein Team, eben das Scrum Team, geben soll. Die maxinale Anzahl der Personen im Scrum Team soll 10 nicht übersteigen.

Der Product Owner ist für die Maximierung des Wertes des Produkts zuständig. Die Developer (Entwickler) schaffen in jedem Sprint jeden Aspekt eines nutzbaren Increments. Der Scrum Master wiederum ist ergebnisverantwortlich für die Einhaltung von Scrum, wie es im Scrum Guide (2020) definiert ist.

Die Zusammenarbeit ist im Scrum Guide beschrieben, und stellt ein Rahmenwerk (Framework) dar. Dabei kommt dem Selbstmanagement im Sinne von WER?, WIE? und WAS? eine besondere Bedutung zu. Diese Selbstorganisation (Selbstorganisationsdisposition als Kompetenz) muss allerdings mit der Zeit entwickelt werden. Das ist allerdings manchen Organisationen nicht klar. Sie gehen davon aus, dass ja “alles” im Scrum Guide steht, und es “nur noch umgesetzt” werden muss. Nur: So einfach ist es Kompetenzentwicklung eben nicht.

Siehe dazu auch Was bedeutet “Disposition” im Zusammenhang mit Kompetenz und Warum ist Kompetenzmanagement in der heutigen Arbeitswelt so wichtig?

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK), die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.