Veränderungen gestalten: Changemanagement nach Doppler und Lauterburg

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Als dritter Ansatz werden praxisorientierte Erfolgsfaktoren und Methoden, die Unternehmen im Veränderungsprozess helfen sollen, von Doppler und Lauterburg (2002) beschrieben (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten, S. 10): Vergleichbar mit Kotter empfehlen sie, ein selbstständiges Netzwerk aufzubauen,
welches folgende acht Kennzeichen hat: »Zielorientiertes Management, keine Maßnahme ohne Diagnose, ganzheitliches Denken und Handeln, Beteiligung der Betroffenen, Hilfe zur Selbsthilfe, prozessorientierte Steuerung, lebendige Kommunikation, sorgfältige Auswahl der Schlüsselpersonen.« (Doppler und Lauterburg 2002, S. 148). Des Weiteren wurden sechs Schlüsselfaktoren identifiziert, die eine erfolgreiche Veränderung fördern: (1) Vertrauen aufbauen durch Überzeugung der Menschen für eine Veränderung, (2) Denken in Prozessen anstatt in Hierarchien akzeptieren, (3) Unternehmensumfeld einbeziehen und analysieren, (4) Unternehmensinterne Kommunikation fokussieren, um für Vernetzung zu sorgen, (5) Die Sicherung der Existenz des Unternehmens ist das wichtigste Ziel, (6)Organisationales Lernen sicherstellen.

Auf solche Zusammenhänge gehen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) besonders ein. Informationen zu den IHK-Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Veränderung gestalten: Changemanagement nach Kurt Lewin

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Organisationen mussten sich schon immer veränderten Rahmenbedingungen anpassen. Durch die Digitalisierung hat diese Entwicklung allerdings eine Beschleunigung erfahren. Es ist an der zeit darüber nachzudenken, was Veränderung (Change) bedeutet, und wie man diese Prozesse unterstützen kann. Dazu ist es hilfreich, sich einige Modelle genauer anzusehen. Als erstes Modell wird das »Drei-Phasen-Modell« von Kurt Lewin vorgestellt (ifaa (o.J.): Veränderungsprozess ganzheitliches Unternehmenssystem nachhaltig gestalten , S. 9):

Grundannahme seines Modells ist das Vorhandensein von »Driving Forces« und »Restraining Forces«. Übersetzt bedeuten diese Begriffe, dass es in einem Unternehmen »treibende« und »hindernde« Kräfte gibt. Beide Kräfte stehen im Gegensatz zueinander und gleichen sich im Normalfall aus. Möchte ein Unternehmen einen Veränderungsprozess umsetzen, gilt es, dieses Gleichgewicht aufzubrechen und mehr »Driving Forces« als »Restraining Forces« zu entwickeln. Nur wenn mehr treibende und unterstützende Kräfte wirken als verhindernde und blockierende, kann ein Veränderungsprozess erfolgreich sein. Des Weiteren hat Lewin drei Phasen abgegrenzt, die die Erfolgsquoten von Veränderungsprozessen erhöhen sollen.

Phase 1:
Unfreezing/Auftauen: In dieser Phase geht es darum, die unterstützenden Kräfte zu aktivieren.

Phase 2:
Changing/Verändern: In der zweiten Phase läuft der eigentliche Veränderungsprozess ab. Dabei gilt es, nicht nur bestehende Strukturen zu verändern, sondern auch die Verhaltensweisen der Akteure, damit »Driving Forces« (Antriebskraft) nicht wieder zu »Restraining Forces« (hindernde Kräfte) werden.

Phase 3:
Refreezing/Stabilisieren: Die dritte Phase dient der Stabilisierung der Veränderung. Sie muss in die Unternehmenskultur verankert werden, damit Rückfälle vermieden werden. Dabei können eingeführte Standards helfen, den neuen Zustand zu überwachen.

Auf solche Zusammenhänge gehen wir in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK) besonders ein. Informationen zu den IHK-Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Industrie 4.0 als soziotechnisches System

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Industrie 4.0 wird oft als Ergebnis technologischer Entwicklungen und Möglichkeiten gesehen. Dass das zu kurz gegriffen ist, zeigt die Grafik (gefunden in acatech 2016: Kompetenzentwicklungsstudie, S.9), die Industrie 4.0 als soziotechnisches System, mit den Begriffen Technik, Mensch und Organisation sieht. Diesen Ansatz kennen wir schon aus dem Wissensmanagement, wo wir früher von dem TOM-Modell, und heute von dem MOT-Modell sprechen, denn der entscheidende Faktor ist nicht die Technik, sondern der Mensch mit seinen Kompetenzen (nicht nur Qualifikationen). Diese Selbstorganisationsdispositionen (Kompetenzen) sind auf individueller Ebene, Gruppenebene, organisationaler Ebene und Netzwerkebene erforderlich. Es ist also kein Wunder, wenn eine so verstandene Kompetenzentwicklung auch Bestandteil von agilen Methoden (Frameworks), agilen Organisationen oder auch von Lean-Ansätzen ist.

Quelle (Grafik): Hirsch-Kreinsen, Hartmut/ten Hompel, Michael (2015): „Digitalisierung industrieller Arbeit. Entwicklungsperspektiven und Gestaltungsansätze“, in: Bauernhansl, Thomas/ten Hompel, Michael/Vogel-Heuser, Birgit (Hrsg.): Handbuch Industrie 4.0. Produktion. Automatisierung und Logistik, Springer: Berlin/Heidelberg: 1–20.

Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenzen auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk. Verlag Dr. Kovac, Hamburg.

Innovationsprozess, oder besser keinen Innovationsprozess?

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Die nachfolgend genannten vier Innovationsprinzipien haben mich doch etwas zum Nachdenken angeregt. Nicht dass diese Prinzipien mich komplett überrascht hätten, doch möchte ich mich gerade mit den vierten Punkt etwas auseinandersetzen:

Principle 1: Build Innovations around experiences

Principle 2: Think of Innovations as Systems

Principle 3: Cultivate an Innovation Culture

Principle 4: Adopt a Disciplined Innovation Process

Quelle: Kumar, V. (2013): 101 Design Methods. A structured approach for driving innovation in your organization. John Wiley & Sons, Hoboken, New Jersey

Der vierte Punkt ist deshalb erstaunlich, das ein disziplinierter Innovationsprozess eingefordert wird. Vertreter der Ansätze Design Thinking, Lean und Agile Project Management argumentieren oft so, als ob sie keine Prozesse benötigen/wünschen. Dem ist wohl nicht so, denn durch Design Thinking wird die Ausrichtung auf die Kundenbedürfnisse, und durch Lean/Agile die iterative Umsetzung erreicht. Dieses Vorgehen kann auch als Prozess beschrieben werden, der allerdings etwas anders abläuft, als z.B. der klassische Stage-Gate-Ansatz. Dennoch gibt es in vielen Organisationen immer noch viele Bereiche, in denen sich ein klassischer Innovationsprozess anbietet. Unternehmen stehen also vor der Frage, wie beides zu verbinden ist. Ich habe den Eindruck, dass es zwischen beiden Exptrempositionen viele praktikable Ansätze gibt, die unternehmensspezifisch entwickelt werden sollten. Ein hybrider Ansatz ist dabei kein Dogma, sondern stellt die Pragmatik in den Vordergrund. Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK), der ab November 2017 wieder bei der IHK Rhein-Neckar in Mannheim angeboten wird. Weitere Informationen zu unseren Lehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Geschäftsmodell: Was ist damit gemeint?

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Der Begriff Geschäftsmodell, oder auch damit verbunden der Begriff Geschäftsmodellinnovation, wir in der heutigen Diskussion häufig verwendet. interessant ist, dass es wohl noch keine einheitliche Definition gibt (Srtya et al. 2017:18):

Das Konzept des Geschäftsmodells wurde in der Forschung wesentlich mit dem Wachstum des Internets Mitte der 90er Jahre bekannt (Zott et al., 2011). Es diente zu dieser Zeit hauptsächlich der Kategorisierung von Varianten von Geschäftsmodellen (Morris et al., 2005). Trotz der zahlreichen Publikationen zum Thema Geschäftsmodelle existiert noch keine einheitliche Definition. Autoren verwenden den Begriff häufig ohne ihn zu definieren oder definieren ihn entsprechend ihrer Zwecke (Zott et al., 2011). In den ausgewählten Publikationen wird das Geschäftsmodell als ein „conceptual tool“ (Osterwalder 2004, S. 15) oder ein „coherent framework“ (Chesbrough & Rosenbloom 2002, S. 532) bezeichnet. Es beschreibt, welchen Nutzen ein Unternehmen für den Kunden schafft, wie es seine Wertschöpfung gestaltet und aus welchen Quellen es Einnahmen generiert (vgl. Johnson et al. 2008; Al-Debei & Avison 2010; Chesbrough & Rosenbloom 2002; Hedman & Kalling 2003; Osterwalder 2004; Morris et al. 2005).

Quelle: CAROLA STRYJA, NIKLAS KÜHL, GERHARD SATZGER (HRSG.) (2017): MIT INFORMATIONSTECHNOLOGIEN ZU INNOVATIVEN DIENSTLEISTUNGEN UND GESCHÄFTSMODELLEN IN DER ELEKTROMOBILITÄT. Empirische Studien zu Geschäftsmodellen
und IT für Elektromobilitätsdienstleistungen | Download

Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager (IHK), Innovationsmanager (IHK) und Wissensmanager (IHK). Weitere Informationen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Agiles Lernen und selbstorganisierte Kompetenzentwicklung

Es war nur eine Frage der Zeit, bis der Begriff “Agil” auch auf das Lernen übertragen wurde. In der Zwischenzeit gibt es immer mehr Veröffentlichungen, die sich mit dem agilen Lernen befassen. Einerseits klingt agiles Lernen nach Innovation im oftmals verstaubten Bildungssystem, andererseits ist nicht klar, was überhaupt unter agilem Lernen zu verstehen ist. In seinem Blogbeitrag Agiles Lernen – viel mehr als Qualifizierung vom 23.07.2017 geht Werner Sauter auf die Zusammenhänge ein, indem er zusammenfassend feststellt:

“Damit ist agiles Lernen aber identisch mit der selbstorganisierten. Kompetenzentwicklung im Prozess der Arbeit und im Netz.”

Wenn dem so ist, wird allerdings kein neuer Begriff wie “agiles Lernen” benötigt, denn dieser Zusammenhang zwischen Lernen und Kompetenzentwicklung ist schon seit dem Forschungsprojekt QUEM bekannt. Siehe dazu beispielhaft Kirchhöfer, D. (2004): Lernkultur Kompetenzentwicklung (PDF). Die Selbstorganisationsdispositionen (Kompetenzen) auf den Ebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk zu entwickeln, ist eine unternehmerische Aufgabe, die auch mit der Transformation von Deutungsmustern einhergeht.

Siehe dazu auch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Weitere Informationen dazu, und zu unseren Blended Learning Angeboten finden Sie auf unserer Lernplattform.

Die Agilitätsfalle: Wenn die Organisation zu langsam ist für das Marktumfeld

In dem Buch Arnold, H. (2016): Wir sind Chef geht der Autor der Frage nach, warum Organisationen so große Schwierigkeiten haben, die erforderliche Geschwindigkeit aufzunehmen.  Trotz einiger Reisen in das Silicon Valley und bekannten Buzzwords wie agile, scrum, kanban, design thinking, lean start-up, self organization, pivoting, co-creation und vielen anderen mehr, funktioniert die Umsetzung im Unternehmen oft nicht. Ein Geschäftsführer beschreibt das so (Seite 22):

„Die Tiger liefen im Käfig im Kreis und brüllten: Lass uns hier raus! Lass uns endlich hier raus! Dann öffnete ich den Käfig. Rate, was passierte? Die Tiger kreisten trotz des sperrangelweit geöffneten Tores weiterhin im Käfig und brüllten: Wer füttert uns nun? Wer füttert uns? Statt dass sie endlich selbst auf die Jagd gehen.“

Arnold führt an, dass das mittlere Management (die Lehmschicht) durch die zunehmende Selbstorganisation einerseits entmachtet, andererseits allerdings auch für die Ergebnisse verantwortlich gemacht wird. Diese Agilitätsfalle sollten Organisationen erkennen und Lösungen entwickeln, denn sonst wird es schwierig, die notwendige Geschwindigkeit aufzunehmen.

Solche Zusammenhänge berücksichtigen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Innovationsmanager (IHK) startet am 10.06.2017 in Köln

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Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) startet am 10.06.2017 bei der IHK Köln. Die Präsenztage sind jeweils samstags. Die Teilnahme an den Präsenztagen, die Bearbeitung der Fallstudie und der Einsendeaufgaben sind Voraussetzungen für die Teilnahme am Zertifikats-Workshop, der den Lehrgang abschließt. Am Tag des Zertifikats-Workshop schreiben Sie einen Test, präsentieren Ihr Projekt und geben die Projektdokumentation ab. Alle drei Nachweise gehen in die Gesamtbeurteilung ein. Der Flyer zum Lehrgang fasst noch einmal alle wichtigen Informationen zusammen. Wenn Sie an dem Lehrgang interessiert sind, so finden Sie auf der Webseite der IHK Köln, und auf unserer Lernplattform weitere Informationen

Denkende Maschinen sind schon lange im Alltag angekommen

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Im Fraunhofer-Magazion weiter.vorn 1/17 (PDF) gibt es einen Ausführlichen Bericht (S. 8-13) zu den neuen Maschinen, die mit künstlicher Intelligenz ganz andere Problemlösefähigkeiten besitzen, wie die relativ einfachen (dummen) Maschinen, die wir in vielen Fabriken noch gewohnt sind:

Zum Beispiel im Einzelhandel: Bei Saturn in Ingolstadt begrüßt neuerdings Serviceroboter Paul als Einkaufsassistent die Kunden, fragt nach ihren Produktwünschen und begleitet sie zum entsprechenden Regal. Auf dem Weg plaudert er übers Wetter und stellt schließlich ein paar Feedback-Fragen, ob man mit seiner Leistung zufrieden sei (Seite 8).

Das ist nur ein kleines Beispiel für die Veränderungen, die alle Bereiche durch künstliche Intelligenz und der Vernetzung von Dingen und Menschen erfahren werden. Dass diese Systeme schon längst im Alltag eingesetzt werden, kann man dem Artikel entnehmen. Deutschland hat hier die große Chance, Neues zu kreieren, und innovativ zu sein. Es ist aus meiner Sicht nur Schade, dass die Systeme der kognitiven Ära von amerikanischen Unternehmen (IBM:Watson, Microsoft, Amazon, Apple usw.) und chinesischen Unternehmen (Baidu, Tencent …) dominiert werden. Europäische Unternehmen, die über API-Schnittstellen Cognitive Computing anbieten sind Mangelware – warum eigentlich nicht? Noch besser wären natürlich Open Source Anwendungen, die nicht von Unternehmen dominiert werden. Damit könnten sich die Entwicklung “Innovationen von unten” beschleunigen. Eric von Hippel hat in seinem aktuellen Buch Free Innovation ein entsprechendes Szenario aufgezeigt. Dabei hat er möglicherweise die Chancen von Cognitive Computing unterschätzt. Siehe dazu auch

Freund, R. (2016): Cognitive Computing and Managing Complexity in Open Innovation Model. Bellemare, J., Carrier, S., Piller, F. T. (Eds.): Managing Complexity. Proceedings of the 8th World Conference on Mass Customization, Personalization, and Co-Creation (MCPC 2015), Montreal, Canada, October 20th-22th, 2015, pp. 249-262 | Springer

Entsteht durch agiles Projektmanagement ein neues Silo-Denken?

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Organisationen müssen sich den Veränderungen ihres Umfeldes anpassen. Durch die fortschreitende Digitalisierung muss das immer schneller passieren. Es stellt sich nun die Frage, wie das geschehen soll/wird. In der Diskussion findet man neben einfachen Antworten auch differenzierte Sichtweisen. Einigen Mythen gehen die Autoren Stefanie Büchner, Stefan Kühl, Judith Muster in Ihrem Blogbeitrag vom 10.04.2017 nach: Der Mythos der Digitalisierung – Der Kurzschluss bei der Diskussion über digitale Transformation. Hervorheben möchte ich folgenden Hinweis:

Nehmen wir die Lieblingsmethode der Stunde, agiles Projektmanagement. Wenn Mitarbeiter aus IT-Abteilung und Funktionsbereich X gemeinsam in einem IT-Projekt zur Kundenbindung zusammengezogen werden, werden zwar auf den ersten Blick Grenzen in der Organisation überwunden, aber nur auf Kosten von neuen Grenzen. Es bilden sich in dem IT-Projekt nicht selten fanatische Anhänger des agilen Projektmanagements aus, die aber von ihren weniger euphorisierten Kollegen in anderen Bereichen lediglich als ein neues Silo in der Organisation betrachtet werden.

Die in dem Blogbeitrag angesprochenen Mythen werden aktuell noch von den verschiedenen Hypes um Organisationen/Methoden/Techniken/Frameworks überlagert, doch lohnt es sich, die angesprochenen Punkte kritisch zu reflektieren. Es gibt eben nicht immer nur ein “Entwerder-Oder”, sondern auch ein “Sowohl-Als-Auch”. In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang gehen wir auf diese Thematik ein. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.