Geschäftsmodelle für Unternehmen – ein Handbuch

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In dem sich stark verändernden Umfeld (VUCA) müssen sich die – möglicherweise über Jahrzehnte – etablierten Geschäftsmodelle verändern. Dabei ist es oftmals nicht mehr mit kleinen Anpassungen getan, sondern es müssen je nach Branche recht radikale (disruptive) Geschäftsmodelle entwickelt und etabliert werden. Es ist daher gut, sich erst einmal mit dem Begriff auseinanderzusetzen.

“Die Kernelemente von Geschäftsmodellen lassen sich grob in vier große Segmente unterteilen, die sich aus verschiedenen Teilaspekten zusammensetzen. Diese vier Segmente sind: Wertangebot, infrastrukturelles Management, Kund*innen sowie Finanzen und Controlling.” (Technologie-Initiative SmartFactory KL e. V. (Hrsg. (2022): Geschäftsmodelle. Handbuch. Ein Praxisleitfaden für Unternehmen) | PDF.

In dem als Quelle erwähnten Handbuch gibt es darüber hinaus viele hilfreiche Informationen darüber, wie ein Geschäftsmodell weiterentwickelt, bzw. erst einmal überhaupt entwickelt werden kann. Das Handbuch fasst die (oft bekannten) Elemente noch einmal zusammen. Es ist allerdings schade, dass in dem ganzen Handbuch nicht 1x das Wort “hybrid” vorkommt. Wenn Hybrid the new normal ist, und sein wird, sollte sich auch ein Geschäftsmodell an einer Hybriden Wertschöpfung orientieren um sich von anderen zu unterscheiden. Auf der Strategischen Ebene haben wir diese Entwicklung mit der Hybriden Wettbewerbsstrategie Mass Customization schon seit Jahrzehnten erreicht. Jetzt sollte “hybrid” auch bei Geschäftsmodellen mitgedacht werden. Geeignet wäre eine App, die einen Konfigurator für Geschäftsmodelle enthält – warum nicht?

In 2001 habe ich an der ersten Weltkonferenz zu Mass Customization and Personalization in Hong Kong teilgenommen. Es ist erstaunlich, dass hybride Ansätze erst jetzt so langsam in der Geschäftswelt ankommen.

Moderne Planungs- und Baufortschrittsbesprechungen mit AR, AV und VR

Spektrum der erweiterten Realität (Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen (2022:7))

Alle Bereiche/Prozesse des Projektmanagements werden immer stärker digitalisiert. Dazu gehören in der Zwischenzeit auch ganze Prozessmodelle. In der Baubranche wird dafür immer stärker Building Information Modeling (BIM) eingesetzt. Auf der Landingpage BIM des Bundes finden Sie dazu weitere Informationen. Darüber hinaus hat sich das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bauen und Planen damit befasst, wie in dieser Branche Augmented Reality (AR), Augmented Virtuality (AV) und Virtual Reality (VR) für Planungs-. und Baufortschrittsbesprechungen genutzt werden können. Dabei ist der Grad der Immersion, also der Grad der Einbettung, in der Abbildung gut zu erkennen. Ausführliche Informationen finden Sie in der dazugehörenden PDF-Datei.

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Planen und Bauen (Hrsg.) (2022): Leitfaden für immersive Planungs- und Baufortschrittsbesprechungen In diesem Leitfaden werden Grundlagen sowie Vorgehensweisen und Konzepte zur Durchführung von immersiven Planungsbesprechungen aufgezeigt. Die vorgestellten Vorgehensweisen dienen zur Umsetzung von BIM-gestützten Planungs- und Bauprozessen. | PDF.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in und Projektmanager/in AGI. Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Delegation Poker: Sind Sie bereit für mehr Selbstorganisation in Ihrem Unternehmen?

Delegation Poker

In einem turbulenten Umfeld (VUKA) kommt es immer mehr zu Arbeiten/Projekten, die nicht nur einfach/kompliziert, sondern eher komplex sind. Für eine erste grobe Abgrenzung kann für Projekte beispielsweise die Stacey-Matrix verwendet werden. In komplexen Problemlösungssituationen wiederum kommt der Selbstorganisation eine besondere Bedeutung zu. Siehe dazu auch diesen Beitrag zu Kompetenz und Selbstorganisation.

Die in den letzten Jahrzehnten aufgebauten Organisationen haben allerdings ein großes Maß an Fremdorganisation etabliert, sodass sie sich sehr schwer damit tun, mehr Selbstorganisation zuzulassen. Ein guter Einstieg ist es, verschiedene Situationen/Aufgaben in Ihrer Organisation kurz zu beschreiben und diese mit mehreren Teilnehmern einzuschätzen zu lassen. Die Teammitglieder sollen aus verschiedenen Bereichen (horizontale Zusammensetzung), und aus verschiedenen Hierarchieebenen kommen (vertikale Zusammensetzung).

Um den Bewertungsprozess etwas spielerischer durchzuführen, können Sie Delegation Poker (Siehe Bild) nutzen. Jeder Teilnehmer hat seine eigenen Karten (von “mache ich lieber selbst” bis “komplett delegieren”). Bei den verschiedenen Themen wird deutlich, dass manche Führungskräfte durchaus bereit sind, mehr Selbstorganisation zuzulassen, andere wiederum nicht. Aus den sich ergebenden Gesprächen können sich wichtige Erkenntnisse zur weiteren Stärkung der Selbstorganisation in der Organisation ergeben.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Modern Agile und seine vier Prinzipien

Quelle: https://modernagile.org/ Lizenziert unter Creative Commons Attribution ShareAlike 4.0

Manche können den Begriff “AGIL” nicht mehr hören oder lesen, da er scheinbar beliebig geworden ist – ein Buzzword. Obwohl an den agilen Prinzipien (Agiles Manifest) und Vorgehensweisen natürlich etwas “dran” ist. Es ist daher nicht verwunderlich, dass sich einige Protagonisten auf den Weg gemacht haben, MODERN AGILE zu entwickeln. Auf der englischsprachigen Website finden Sie dazu viele Informationen. MODERN AGILE soll sich von den üblichen Ansätzen unterscheiden, und noch einfacher sein. Es gibt hier beispielsweise keine Rollen, wie es im Scrum Guide vorgegeben wird – um nur ein Detail zu nennen. Basis des MODERN AGILE sind immer noch die vier Werte des bekannten Agilen Manifests, doch werden diese mit vier Parametern ergänzt.

Macht Menschen genial.

Liefert fortlaufend wertvolles aus.

Macht Sicherheit eine Grundvoraussetzung

Experimentiert und lernt zügig.

Die vielfältigen Entgrenzungen (Weiterentwicklungen?) von Begriffen führen bei vielen Menschen (Unternehmen) zu einer Verunsicherung, was die Umsetzung nicht leichter macht. Hinzu kommen ja auch noch Tendenzen, sich adaptiv/hybrid auf die turbulenten Veränderungen anzupassen. Diese Gemengelage auf der individuellen Ebene, der Teamebene, der organisationalen Ebene, und auf der Netzwerkebene zu bewältigen, ist eine anspruchsvolle Herausforderung. Siehe dazu auch Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen. Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Soziokratie – Holokratie: Unterschiedliche Entscheidungsprozesse

Im agilen Umfeld fallen immer wieder die Begriffe Soziokratie und Holokratie, wenn es um das angemessene Organisationsmodell in einem turbulenten Umfeld (VUCA) geht. In diesem Beitrag geht es mir nicht um eine wissenschaftliche Gegenüberstellung, sondern eher darum, den Kernpunkt der jeweiligen Entscheidungsfindung herauszustellen. Auf dieser Website finden Sie zum ausführlichen Vergleich weitere Informationen. Der folgende Punkt scheint mir in der Diskussion wichtig zu sein.

“Wenn es im soziokratischen Organisationsmodell auf einer Mitarbeiterebene zu keiner Entscheidung kommt, wird diese auf die nächsthöhere Mitarbeiterebene verlegt. Es greifen dann die hierarchisch legitimierten Entscheidungsprinzipien. Bei der Holokratie hingegen muss die Entscheidung auf der Ebene eben jenes Mitarbeiterkreises getroffen werden. Es stößt zwar eine neue Person hinzu, um eine Entscheidung herbeizuführen, aber diese muss immer noch auf jener Mitarbeiterebene gefällt werden. Dies führt bei Problemen, die rasch gestemmt werden müssen, zu (zeitlichen) Verzögerungen – und das ist für die Erhöhung des Agilitätsfaktors kontraproduktiv.” (Lang/Scherber 2019:41).

Die Autoren verweisen in diesem Zusammenhang u.a. auf Stefan Kühl, der schon 1994 auf die Vorteile, aber auch auf die Schwierigkeiten von flachen Hierarchien hingewiesen hat. Gerade wenn wir uns den von Lang/Scherber herausgestellten Entscheidungsprozess ansehen wird deutlich, dass wohl das soziokratische Organisationsmodell für Unternehmen geeigneter erscheint.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Fünf Optimierungstechniken bei ungeplanten Kapazitätsabweichungen in einem Projekt

In einem klassisch plangetriebenen Projekt werden die Kapazitäten von Ressourcen geplant. Dabei sollten schon mögliche Unwägbarkeiten berücksichtigt werden. Das kann konkret durch eine Schätzmethode wie die Drei-Punkt Methode, oder auch durch eine gute Risikoanalyse unterstützt werden. Die Schätzung ist dann qualitativ gut, wenn sie von einem Team durchgeführt wird, das horizontal und vertikal besetzt ist. Dennoch sollte ein Projektteam natürlich wissen, welche Optimierungstechniken sinnvoll eingesetzt werden können, um Kapazitäten anzupassen. Die folgende Tabelle zeigt insgesamt 5 Techniken auf.

TechnikBeschreibung
StreckenZeitliche Verlängerung des Vorgangs bei Bereitstellung geringerer Kapazität.
StauchenZeitliche Verkürzung bei Bereitstellung erhöhter Kapazität (z.B. durch Leistung von Überstunden).
SchiebenVeränderung der zeitlichen Lage im Ablauf.
SplittenDer Vorgang wird in Teile aufgespalten und zu unterschiedlichen Zeiten mit Unterbrechung eingeplant.
StreichenAuf den Vorgang wird komplett verzichtet oder der Aufwand verringert.
Möglichkeiten für die Optimierung der Kapazitäten (Berge/Wildmann 2019:1360)

Für diejenigen, die jetzt argumentieren, dass man das Problem mit einer agilen Herangehensweise lösen kann möchte ich anmerken, dass nicht jedes Projekt für agile Vorgehensmodelle geeignet ist. Beispielsweise schränkt der Scrum Guide 2020 dessen Anwendung auf “komplexe Probleme” ein (ebd. Seite 3). Wie in der Stacey-Matrix, oder mit Hilfe des Cynefin-Ansatzes, zu erkennen ist, sind nicht alle Vorhaben komplex, sondern möglicherweise “nur” einfach oder kompliziert. Darüber hinaus gibt es auch immer mehr Projekte, die in einem Hybriden Projektmanagement verschiedene Vorgehensmodelle adaptiv nutzen.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in und Projektmanager/in AGIL. Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Würfel als Tool zur Beschreibung des Wandels in Unternehmen

Sozio-technischer Würfel (Fraunhofer IML 2022:22: Dynamische Organisation: Synergieeffekte bei der Zusammenarbeit von Mensch, Technik und Organisation. Whitepaper (PDF)

Unternehmen sollten nicht mehr als Maschine, sondern als Sozio-Technisches System gesehen werden. Die Dimensionen sind dabei Mensch, Organisation und Technik. Dieses MOT-Modell war früher eher ein TOM-Modell, bei dem der Schwerpunkt auf der Technologie lag. Die anderen beiden Dimensionen wurden – und werden – dabei immer noch recht stiefmütterlich betrachtet. Das Fraunhofer IML schlägt nun in einem Whitepaper vor, sich die Drei Dimensionen wie einen dreidimensionalen Würfen vorzustellen (Siege Abbildung), und immer auch die jeweiligen Wechselwirkungen zu beachten.

“Diese verschiedenen Komplexitäts-, Ausprägungs- und Ausbaustufen der Subsysteme Mensch, Technik und Organisation gilt es sich im Falle eines Veränderungsbedarfs des Leistungsportfolios im Unternehmen vor Augen zu führen. Die damit verbundenen Herausforderungen und Entscheidungskonsequenzen im sozio-technischen System profitieren von einer integrierten Betrachtungsweise dieser unterschiedlichen Stufen und potentiellen Ausprägungen der Subsysteme bei Geschäftsmodellveränderungen” (ebd. S. 22).

Eine gelungene Visualisierung für die anstehenden Transformationen in Unternehmen.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen. Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.

Heute: Zertifikatsworkshop bei der IHK in Düsseldorf

Heute endet der letzte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Düsseldorf. Es ist immerhin schon der 6. Lehrgang, den wir in diesem Jahr bei der IHK Düsseldorf durchgeführt haben. In dem Zertifikatsworkshop schreiben die Teilnehmer zunächst einen Test, geben ihre Projektdokumentation ab und stellen abschließend ihre Projektplanung vor. Daran schließt sich nach jedem Teilnehmer ein kleines Gespräch an. Es ist immer wieder spannend zu sehen, wie die Teilnehmer über die Lehrgangsdauer Kompetenzen zum Thema “Projektmanagement nach IPMA-Standard” entwickelt haben.

Auch in 2023 haben wir wieder Termine bei der IHK Düsseldorf vereinbart, Informationen zu unseren Lehrgängen und zu weiteren Terminen – auch an anderen Standorten – finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager:in Sozialwirtschaft: Blended Learning Lehrgang

Der entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager:in Sozialwirtschaft wurde in Zusammenarbeit mit Herrn Christian Hell (Praxis Konkret, Balingen) speziell auf die Belange der Sozialwirtschaft abgestimmt. Mit über 1,5 Millionen Mitarbeiter steht auch diese Branche vor gravierenden Veränderungen, die alle mit Hilfe von Projekten umgesetzt werden – Projekte sind dabei Träger des Wandels.

Projektmanager:in Sozialwirtschaft 01-202317.01.2023Kassel
Projektmanager:in Sozialwirtschaft 01-202325.08.2023Hamm
Lehrgangstermine 2023

Die Lehrgänge können über unseren Partner con.sentio gebucht werden. Auf der Landingpage finden Sie dazu weitere Hinweise. Durchgeführt werden die Lehrgänge von Herrn Hell, Praxis Konkret Hell.

Informationen zu unseren Lehrgängen und zu weiteren Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Mit Lean Startup schnell minimal funktionsfähige Produkte entwickeln

In dem Beitrag Agiles Projektmanagement und Lean Projektmanagement findet sich eine Gegenüberstellung die zeigt, dass Agiles Projektmanagement und Lean Projektmanagement zwar Ähnlichkeiten haben, dennoch unterschieden werden sollten. Die in dem Beitrag angegeben Quellen belegen diese Perspektive. Darüber hinaus stellt sich die Frage, wie Learn Startup und Agiles Projektmanagement zusammenhängen, bzw. sich unterscheiden. Dazu ist es erst einmal erforderlich, sich mit Lean Startup auseinanderzusetzen. – am besten über die Wikipedia-Seite. Auch hier muss zunächst einmal festgehalten werden, dass Lean Startup bei großer Unsicherheit im Geschäftsumfeld angewendet werden kann. Doch was versteht Steve Blank unter einem Startup?

“Er definiert ein Start-up als eine (temporäre) Organisation, die dafür geformt wurde, um nach einem wiederholbaren, skalierbaren Geschäftsmodell zu suchen” (Blank, Dorf 2012, zitiert in Lang/Scherber 2019:15).

Eine temporäre Organisation kann somit z.B. auch eine Organisationseinheit sein, die unter Unsicherheit Produkte entwickeln soll. Das macht den Lean Startup Ansatz auch für etablierte Unternehmen interessant. Herzstück ist dabei die Feedbackschleife Built-Measure-Learn (Bauen-Messen-Lernen) bei der Entwicklungsarbeit. “Das wichtigste Ziel von Lean Startups ist es, möglichst schnell zu einem minimal funktionsfähigen Produkt (Minimum Viable Product) zu gelangen. Das MVP ist eine erste Produktversion, die es erlaubt, mit minimalem Aufwand und in kürzester Zeit die größtmögliche Anzahl an validierten Erkenntnissen über Kundenerwartungen und -verhalten zu gewinnen” (Lang/Scherber 2019:22). Siehe dazu Was macht ein minimal funktionsfähiges Produkt (MVP) aus? und Wie MVP´s (Minimum Viable Products) zur Kundenzufriedenheit beitragen.

Oft kommt es hier zur Gleichsetzung von MVP und dem Begriff Increment aus dem Scrum Guide. Beide Begriffe sollten allerdings immer in Bezug auf das jeweilige Framework gesehen werden. Lean Startup kommt aus dem Bereich der Innovation und bietet einen Rahmen (ein Mindset) zur schnellen Entwicklung und Skalierung von Produkten unter Unsicherheit.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in AGIL (IHK). Informationen dazu, und zu aktuellen Terminen, finden Sie auf unserer Lernplattform.