Unternehmenskultur und Projektkultur im Spannungsfeld zwischen “Tight” und “Loose”

Dass die Kultur – in Unternehmen die Unternehmenskultur – einen großen Einfluss auf das entsprechende Projektmanagement hat (Projektkultur), ist schon lange bekannt und wird immer wieder thematisiert. Wenn man es plakativ darstellt, wird eine eher offene Unternehmenskultur mit dem Agilen Projektmanagement, und eine eher geschlossene Unternehmenskultur mit dem Klassischen/Plangetriebenen Projektmanagement in Verbindung gebracht.

In dem Zusammenhang wird oft auf das Kulturebenen-Modell von E. Schein verweisen, der auch auf die begrenzte Beeinflussbarkeit einer historisch gewachsenen Unternehmenskultur hinweist. Weiterhin wird oft auf die unterschiedlichen Kulturen von ganzen Ländern verwiesen. Dabei gibt es Länder wie die USA, denen eher eine “loose culture”, und Länder wie Deutschland, denen eher eine “tight culture” zugesprochen wird (vgl. Gelfand 2018). Jetzt geht es in Unternehmen oftmals nicht um ein “Entweder-oder”, sondern um ein “Sowohl-als-auch”, also um organisationale Ambidextrie. Dabei versuchen Unternehmen, eine Balance zwischen den extremen Polen einer Unternehmenskultur zu finden.

“Damit ist gemeint, dass ein Unternehmen, das tendenziell durch eine „lose“ Unternehmenskultur gekennzeichnet ist, straffe Regelungen einführt. Beispielsweise besagt die 70-20-10-Regelung bei Google, dass Mitarbeiter 70?% ihrer Arbeitszeit für vorhandene Unternehmensprojekte aufwenden, 20?% für Ideen, die mit diesen Projekten im Zusammenhang stehen sowie 10?% für individuelle Projektansätze. Das Konzept wird als „structered looseness“ bezeichnet.

Von „flexible tightness“ wird in den Fällen gesprochen, in denen Unternehmen, die tendenziell durch eine straffe Unternehmenskultur gekennzeichnet sind, lockerere Praktiken zur Anwendung bringen. Als Beispiel kann auf den japanischen Autobauer Toyota verwiesen werden, der im Rahmen eines vorgegebenen Acht-Schritte-Programms die Mitarbeiter zum Experimentieren einlädt. Interessanterweise wird hier ein Unternehmen aus einer tendenziell „engen“ Kultur genannt, das maßgeblich den Trend zu Agilität beeinflusst hat.”

Richter, C. (2023): Die Zukunft des Projektmanagements: Projekt-Leadership zwischen Rule Makers und Rule Breakers, in: projektmanagementaktuell 2/2023.

Die beiden Beispiele zeigen auf, dass es nicht DIE Lösung für eine bestimmte Organisation gibt, sondern die Unternehmenskultur abhängig ist von der Historie, der Branche, der beruflichen Domäne, ja sogar zur Projektlandschaft – was die Sache nicht einfacher macht. Siehe dazu auch Growth Mindset, Agilität und Multiple Intelligenzen und Ulvnes, R. (2015): From management to leadership using Tight – Loose – Tight.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Von New Work zu New Digital Work?

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Die Digitalisierung von Arbeit begleitet uns schon seit vielen Jahrzehnten. Die dabei immer intensivere Vernetzung von technischen Systemen und Menschen führt zu einer erhöhten Komplexität, die nur mit mehr Selbstorganisation am Arbeotsplatz bewältigt werden kann. Dieser Aspekt ist ein (!) wichtiger Baustein der Neuen Arbeit – New Work. Siehe dazu ausführlicher Beispiele für neue Arbeitskonzepte aus dem New Work Barometer – und kritische Anmerkungen dazu.

In der Zwischenzeit gibt es allerdings Entwicklungen, die eine weitere Qualität in der Arbeit mit neuen Technologien darstellt. Diese New Digital Work zeichnet sich durch folgende Punkte aus, die in Hartmann, E. A.; Shajek, A. (2023:1-2): New Digital Work and Digital Sovereignty at the Workplace – An Introduction, in: Shajek, A.; Hartmann, E.A. (Eds) (2023): New Digital Work, S. 1-15 wie folgt beschrieben sind:

Immersion, the experience of direct interaction with a digitally mediated or (in parts) digitally created world, and the corresponding tendency towards ‘invisible’, ‘vanishing’ human-computer interfaces (Dede 2009; Fishkin et al. 1999; Mayer et al. 2023, this volume).

The use of Artificial Intelligence (AI) at the workplace, with its potentials to substitute as well as enhance human intelligence, and its effects on a growing lack of transparency of the inner structure and workings of the technology itself (High-Level Expert Group on AI [AI HLEG], 2020; Mueller et al. 2019; Pentenrieder et al. 2023, this volume; Staneva and Elliott 2023, this volume; Zhou et al. 2021).

Digital labor platforms transforming access to labor markets, contract and working
conditions, and workers’ rights and opportunities to associate and organize themselves (Harmon and Silberman 2018; ILO – International Labour Organization, 2018, 2021; Yan et al. 2023, this volume).

Die von mir eingefügten Links sollen die jeweiligen Dimensionen weiter erläutern. Spannend ist hier auch die in der genannten Veröffentlichung angesprochene Digitale Souveränität am Arbeitsplatz (Digital Sovereignty at the Workplace).

Projektarbeit ist dabei ein wichtiges Element dieser Entwicklungen, denn Projekte sind Träger des Wandels. Darüber hinaus wird Projektarbeit selbst auch von den genannten Entwicklungen stark beeinflusst. Siehe dazu beispielhaft In der Zwischenzeit kann Künstliche Intelligenz im Projektmanagement genutzt werden – beispielsweise im Projektmarketing.

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen, die wir an verschiedenen Standorten anbieten. Weitere Informationen zu den Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Closing Open Innovation – was soll das sein?

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Wenn es um Open Innovation geht, ist meistens die Perspektive von Henry Chesbrough (2003) gemeint. Dabei geht es um die Öffnung des bis dahin hauptsächlich geschlossenen Innovationsprozesses (Closed Innovation) – eben Open Innovation. Zu beachten ist hier, dass der Autor den Begriff Open Innovation in Verbindung mit Unternehmen sieht. Wenig erforscht ist, dass auch viele Open Innovation Initiativen scheiterten und in dem Zusammenhang gestoppt wurden. Um dieses Closing Open Innovation geht es in dem folgenden Paper.

“Closing open innovation may refer to canceling a specific open innovation initiative and reducing a firm’s general use of open innovation (cf. Granstrand and Holgersson, 2014). In this article, we focus primarily on the closing of specific initiatives” Holgersson, Marcus & Wallin, Martin & Chesbrough, Henry & Dahlander, Linus. (2022). CLOSING OPEN INNOVATION | Link.

Die Autoren verweisen auf verschiedene Unternehmensinitiativen. Beispielsweise auf eine Open Innovation Community, die Probleme mit der rechtlichen Situation hatte und geschlossen wurde. Weiterhin wird Quirky genannt, ein Start-up, das allerdings seine Betriebskosten nicht dauerhaft decken konnte – usw.

Es wird deutlich, dass mit dem Start einer Open Innovation Initiative in einer Organisation auch daran gedacht werden sollte, wie diese Initiative auch wieder beendet werden kann. Dieser Punkt soll natürlich kein KO-Kriterium für Open Innovation Initiativen in Organisationen sein, doch wurde Closing Innovation bisher zu wenig beachtet.

Darüber hinaus habe ich in unserem Blog schon mehrfach darauf verwiesen, dass es neben der Perspektive von Chesbrough auch noch die Perspektive von Eric von Hippel auf Open Innovation gibt. Eric von Hippel geht dabei nicht von Unternehmen/Organisationen, sondern von jedem Einzelnen aus – Free Innovation. Auch hier könnte es Sinn machen, über Closing Innovation nachzudenken.

Projektmanager/in (IHK): Heute Zertifikatsworkshop in Köln

Bei der IHK Köln endet heute ein weiterer Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) mit einem Zertifikatsworkshop. Der von uns entwickelte Lehrgang wurde von Herrn Andreas Wirtz durchgeführt. Auch im zweiten Halbjahr gibt es wieder mehrere Termine in Köln.

Informationen zu von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in (IHK): Heute Zertifikatsworkshop in Düsseldorf

Heute beenden wir einen weiteren Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Düsseldorf. Die Teilnehmer stellen dabei u.a. ihre in Projektgruppen bearbeitete Projektdokumentation vor. Jeder Teilnehmer erläutert dabei in eigenen Worten einen inhaltlichen Teil, und beantwortet dazu noch einige Fragen. Auch im zweiten Halbjahr wird der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang wieder bei der IHK in Düsseldorf angeboten.

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Soziale Kompetenzen im digitalen Bauprojektmanagement

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Von Projektmanagern in Bauprojekten werden oft Kompetenzen erwartet, die sich auf die Technologie und das methodische Bauprojektmanagement beziehen. Unterschätzt werden dabei gerade im digitalen Projektmanagement (z.B. mit BIM) die im Projektverlauf erforderlichen Sozialen Kompetenzen. In der Individual Competence Baseline 4.0 sind 10 persönliche und soziale Kompetenzen (von insgesamt 29) beschrieben. Gerade im digitalen Raum mit seinen vielfältigen Interaktionen sollten die Sozialen Kompetenzen besonders beachtet werden.

In dem Artikel Breitwieser, K.; Paier, D.; Steinreiber, C. (2023): Soziale Kompetenzen im digitalen Bauprojektmanagement. Die Digitalisierung des Bauprozesses verlangt neue soziale Kompetenzen für Bauprojektmanager und Anforderungen an die Ausbildung im Bauprojektmanagement, in projektmanagementaktuell 2/2023 gehen die Autoren auf diese Zusammenhänge genauer ein, und heben folgende Kompetenzen aus der ICB 4.0 hervor.

Macht und Entscheidungsprozesse (ICB 1.02 und 1.05).

Transparenz und Fehlerkultur (ICB 1.05).

Ergebnisorientierung und Kollaboration (ICB 2.05, 2.06 und 2.10?).

Beziehungs- und Konfliktmanagement (ICB 2.04 und 2.07).

Persönliche Kommunikation und Verlässlichkeit (ICB 2.02 und 2.03).

Solche Zusammenhänge thematisieren wir auch in den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGI (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanagement: Das Cynefin-Framework und der Bereich “disorder”

Quelle: Von David Snowden (en: User:Snowded: file log) – David Snowden – created in Freelance for this image, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=12647594

In Organisationen werden heute Routinetätigkeiten, planbare (komplizierte) Projekte, und immer mehr komplexe Projekte durchgeführt. Darüber hinaus gibt es noch einen eher chaotischen Bereich. Die bekannte Stacey-Matrix bietet hier eine gute Möglichkeit, die verschiedenen Vorhaben/Projekte in Bezug auf Anforderungen (WAS?) und Methode/Technik (WIE) zu positionieren, um das jeweils geeignete Vorgehensmodell (z.B. Plangetriebenes Projektmanagement, KANBAN, SCRUM, DESIGN THINKING etc.) abzuleiten.

Eine weitere Möglichkeit zeigt das Cynefin-Framework auf, das aus dem Wissensmanagement kommt und auch die vier Bereiche Clear (Simple), Complicated, Complex, Chaotic unterschiedet. Interessant dabei ist, der Bereich “disorder” oft nicht thematisiert wird: “Die fünfte Domäne ist disorder, der Zustand des Nicht-Wissens, welche Art von Kausalität besteht. In diesem Zustand gehen die Leute in ihre eigene Komfortzone zurück, wenn sie eine Entscheidung fällen” (Wikipedia). Dass dieser Zustand häufig vorkommt, wird in dem folgenden Text hervorgehoben.

“Da den Beteiligten eines Unternehmens oder speziell eines Projekts nicht immer klar ist, in welchem der anderen vier Bereiche sie sich befinden, wurde der fünfte Bereich disorder eingeführt. Hier befinden wir uns, wenn wir nicht genau sagen können, in welchen Bereich das eigene Projekt zugeordnet werden kann. In der Praxis ist disorder für viele Unternehmen und Projekte schon fast der Normalzustand” (Flore, A.; Edelkraut, F. (2023): Agiles Personalmanagement, in: projektmanagementaktuell 2/2023).

Bei ihrem Hinweis, dass disorder schon fast der Normalzustand ist, beziehen sich die Autoren auf Edelkraut, F., Mosig, H. (2019): Schnelleinstieg Agiles Personalmanagement, 1.?Auflage, Haufe Group Freiburg – München – Stuttgart. Jeder, der sich mit Projekten befasst sollte also bestenfalls alle fünf Bereiche kennen, um die geeigneten Vorgehensmodelle situativ/adaptiv anzuwenden.

In den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in Agil (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Ist der Kölner Dom ein “permanentes” Projekt?

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In einem Gespräch mit Dombaumeister Peter Füssenich ging es um den Kölner Dom, an dem schon seit Jahrhunderten gearbeitet wird. Diese permanenten Arbeiten sind hauptsächliche Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten. Es stellt sich somit die Frage, ob der Kölner Dom insgesamt ein “permanentes” Projekt darstellt. Beziehen wir uns auf die Projektdefinition nach DIN, so ist es ein Projekt, wenn die “Einmaligkeit der Bedingungen in ihrer Gesamtheit” gegeben ist. Dazu nennt die Norm noch einige Kriterien, die allerdings nur Beispiele darstellen, und insofern keine KO-Kriterien sind. Hier ein kurzer Text aus dem Gespräch mit Peter Füssenich:

Wie definieren Sie die konkreten Projekte?
Die Projekte gibt uns der Dom vor. Erstens die Baustellen, an denen die Dombauhütte schon seit mehreren Jahren arbeitet. Ich habe diese Projekte teilweise von meiner Vorgängerin übernommen und führe sie weiter. Dann gibt es, zweitens, dringend notwendige Baustellen, etwa Reparaturarbeiten.
Man muss vermutlich sorgfältig prüfen, wie man die Projekte priorisiert, die der Dom vorgibt …
Natürlich. Wir sind ja nicht nur personell limitiert, sondern auch finanziell. Wir müssen mit dem haushalten, was wir haben – und kluge Lösungen finden.”
(Steffen Scheurer und Oliver Steeger (2023:16): Der Dom ist ein Universum, in: projektmanagementaktuell 2/2023).

Betrachten wir also die Erhaltung des Kölner Doms als Gesamtvorhaben, so sind hier Routinearbeiten und (Teil-)Projekte zu priorisieren und zu koordinieren.

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Claiming: Kritische Situationen in Projekten

Vertrauen

In einem Projekt läuft nicht alles so, wie es am Anfang geplant wurde. Es kann dann eine Situation entstehen, die zu möglichen Ansprüchen (Claims) des Auftraggebers führen. Diese Claims sind dann gemeinsam zu besprechen. Dabei kann es durchaus vorkommen, dass der Auftraggeber der Meinung ist, dass der neue Anspruch zum Auftrag gehört und der Auftragnehmer darauf besteht, dass der neue Anspruch eine neue Leistung darstellt. Solche Ereignisse werden auch Claimingsituationen genannt.

“Solche nicht erwarteten Ereignisse sind Auslöser für Claimingsituationen. Der Begriff ´Claim´ bzw. ´Anspruch´ bezeichnet eine während der Projektdurchführung auftretende zusätzliche Leistungsforderung in Höhe einer bestimmten Summe, die i.d.R. vom Auftraggeber (Kunden) ausgeht. Daraus ergibt sich ein erweiterter Aufgabenumfang gegenüber dem geplanten, vertraglich festgelegten Projektumfang. Damit erhöht sich auch das Projektvolumen. Das Spektrum solcher Claimingsituationen reicht von einfach zu verhandelnden und zu realisierenden „Sachnachträgen“ (erhöhte Nachfrage nach Produkten, die bereits zur Lieferung vorgesehen waren) bis zu schwierigeren Fragestellungen wie etwa Kostensteigerungen infolge organisatorischer Defizite (erhöhter Zeitaufwand durch umfang­reichere Klärungen, mehr Planungsaufwand, mehr Montagezeit, erhöhte Personalkosten u.a.)” (Heidling, E. et al (2018): Personengebundene Simulation. Ein Handlungsleitfaden zur lernförderlichen Arbeitsgestaltung im Projektgeschäft).

Ergänzen möchte ich an dieser Stelle, dass Claimingsituationen nicht nur vom Auftraggeber ausgehen, sondern auch in der Zusammenarbeit mit benötigten Dienstleistern entstehen können. In dem zitierten Leitfaden wird vorgeschlagenen, solche personengebundenen Situationen durch Coaching oder Rollenspiele gut vorzubereiten, und zu simulieren.

In dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) gehen wir auf diese Zusammenhänge ein. Informationen zu unseren Lehrgängen und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager/in Agil (IHK) in Köln gestartet

Der von uns entwickelte Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) ist heute mit dem ersten Präsenztag bei der IHK in Köln gestartet. Thomas Maikath führt den Lehrgang durch, in dem die Teilnehmer auch in Teams Projekte bearbeiten. Dabei übertragen die Teams an den Präsenztagen KANBAN, SCRUM und Hybride Vorgehensmodelle und Scaling Frameworks auf eine Fallstudie, die die Teams dann auch noch während der Onlinephase weiter miteinander abstimmen. Zu dem individuellen Lernprozessen kommt noch das gemeinsame, projektorientierte Lernen hinzu.

Informationen zu den von uns entwickelten Blended Learning Lehrgängen Projektmanager/in (IHK) und Projektmanager/in AGIL (IHK) und zu Terminen finden Sie auf unserer Lernplattform.