Die 4. Weltkonferenz zu Mass Customization and Personalization findet vom 07.-12.10.2007 am MIT, Cambridge/Boston und HEC, Montreal statt. Sobald der Call offen ist, werde ich ein Paper einreichen. Wenn Sie an den bisherigen Konferenzen (MCPC2001, MCPC2003, MCP-CE2004, MCPC2005) interessiert sind, so finden Sie hier auf meiner Website weitere Informationen.
Zweites Doktorandenkolloquium am 15.07.2006
Unser zweites Treffen fand am Samstag, den 15.07.2006, an der Universität Lüneburg statt. Ich habe ein Schwerpunktthema meiner Dissertation vorgestellt. In der Diskussion kam heraus, an welchen Stellen ich noch weiter recherchieren muss, um meine Argumente noch besser anbringen zu können. Auch nach dem Kolloquium haben wir die Möglichkeit uns auszutauschen, da schon beim ersten Treffen im Januar 2006 eine virtuelle Lernumgebung eingerichtet wurde. Ich freue mich schon auf das nächste Treffen …
Löwer, C. (2006): Digitale Mundpropaganda
Beitrag in DIE ZEIT vom 20.07.2006: “Deutsche Unternehmen entdecken Weblogs. Inzwischen durchforsten sogar spezielle Suchmaschinen die Internet-Tagebücher nach Produkten, Konkurrenten und neuen Marktchancen”
Ehrenreich, B. (2006): Warum Psychotests so sinnlos sind
Hier ein Textausschnitt: “Warum ist die Unternehmenswelt, die doch allem Anschein nach auf empirische und sogar quantifizierbare Leistungsmaßstäbe wie den »Reingewinn« fixiert ist, so fasziniert von diesen sinnlosen Persönlichkeitstests?”
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.05.2006
Bouillon/Schulz (2006): Mit allen Sinnen lernen lernen
Sprache und Sprechen lernt man nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit den Ohren, mit dem Körper, mit einer besseren Selbstwahrnehmung, das wissen nicht nur Logopäden. Der Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 12.05.2006 bestätigt das noch einmal: “Zuhören, Fußball spielen, singen, tanzen – es gibt viele Wege, um lese- oder lernschwache Jugendliche für Sprache zu begeistern”. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen
Aussagekraft von Hirnbildern überschätzt
In dem Pressetext von 11.05.2006 wird festgehalten: Neuroimaging ersetzt psychologische Tests nicht.
Cantu, D. Antonio (1999): An Internet Based Multiple Intelligences Model for Teaching High School History
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in: Journal of the Association for History and Computing, VOL. II, No. 3, November 1999. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen.
Fragen zu Ihren persönlichen MI-Präferenzen
Ich vermeide bewusst den Begriff “Test”, da man die multiplen Intelligenzen nur in dem jeweiligen Kontext beurteilen kann. Dennoch lieben es viele, solche Online-Befragungen durchzuführen. Bitte versuchen Sie es auf dieser englischsprachigen Website. Viel Spaß.
Unser Gehirn – Soziales Lernen – Lernstile – Multiple Intelligenzen
Diese Website auf learn:line, dem nordrhein-westfälischen Bildungsserver, stellt diese wichtigen Begriffe zusammen und kommentiert sie. Es ist schon beachtlich, dass man in Deutschland auf einem Bildungsserver explizit auf Gardner hinweist – und das noch positiv. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen.
Klassische Intelligenztests – eine Übersicht
Auf der Seite der PH Ludwigsburg sind Intelligenztests in zwei Kategorien aufgeteilt: Intelligenztests mit verbalen bzw. nichtverbalen Aufgaben. Nach Gardner (Multiple Intelligenzen) sind diese Tests kritisch zu hinterfragen…