Projektmanager/in (IHK) gleich 3 Mal im zweiten Halbjahr bei der IHK Köln

kurseAuch im zweiten Halbjahr bieten wir den bekannten Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK in Köln an. Zu folgenden drei Terminen können Sie sich anmelden:

19.08. – 30.09. 2014 jeweils dienstags von 09.00-17.00 Uhr
01.10. – 05.11.2014 jeweils mittwochs von 09.00-17.00 Uhr
12.11. – 17.12.2014 jeweils mittwochs von 09.00-17.00 Uhr

Bei Fragen zum Lehrgang bzw. zu den Anmeldungen wenden Sie sich bitte direkt an Herrn Leuchter bei der IHK in Köln: Telefon 0221/1640-673, E-Mail bernd.leuchter@koeln.ihk.de. Siehe dazu auch Termine und Lernplattform.

Kultur- und Kreativpiloten können sich noch bis zum 16.06.2014 bewerben

kreativpiloten-2014Auch in diesem Jahr können Sie sich wieder bewerben: Anmeldeschluss ist der 16.06.2014. Die Ausschreibung möchte ich zum Anlass nehmen, noch einmal auf die Bedeutung der Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschkand hinzuweisen. Ich bin sicher, dass vielen folgende Kennzahlen überraschen werden (Quelle):

In Deutschland arbeiten mittlerweile über eine Million Menschen in der Kultur- und Kreativwirtschaft. Sie verteilen sich auf knapp 240.000 Unternehmen, also vor allem Klein- und Kleinstunternehmen, die zusammen aber einen Umsatz von insgesamt 137 Milliarden Euro erzielen. Mit ihrem Beitrag von 64 Milliarden Euro zur Bruttowertschöpfung liegt sie in Deutschland an dritter Stelle im Branchenvergleich. Vor der Chemieindustrie. Vor der Energiewirtschaft.

ISPO Open Innovation Community

ispo-oiDie ISPO ist eine bedeutende internationale Sportartikelmesse, die in Deutschland das nächste Mal im Februar 2015 stattfinden wird. Das alleine reicht allerdings für mich nicht, um einen Blogbeitrag zu schreiben. Mich interessiert viel mehr, dass es eine ISPO OPEN INNOVATION COMMUNITY gibt. Es zeigt sich auch hier, dass es nicht ausreicht, Innovationen in den Unternehmen wie in einem Elfenbeinturm zu entwickeln, sondern auch darauf ankommt, das Wissen der Anwender/User in den Innovationsprozess zu integrieren. Dabei ist der outside-in Effekt, aber auch die entgegengesetzte Richtung (inside-out) zu beachten. Üblicherweise gestaltet man solche Austauschprozesse über Plattformen wie z.B. die ISPO OPEN INNOVATION COMMUNITY. Anmerken möchte ich allerdings, dass Eric von Hippel auf der von mir besuchten Weltkonferenz MCPC 2007 schon in seinem Vortrag darauf verwies, dass ca. 40% von z.B. Outdoor-Kleidung von Usern (mit-)entwickelt wurden. Insofern ist die Plattform der ISPO zwar schön, allerdings nicht sooooo innovativ wie es in manchen Pressemitteilungen zu lesen ist…

Projektmanager/in Energiewirtschaft (IHK): Zertifikatsworkshop in Berlin

pmd-pm-websiteAn Freitag, den 23.05.2014, fand in Berlin der Zertifikatsworkshop zum Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Energiewirtschaft (IHK) statt, der von unserem Partner, der PMD Akademie GmbH durchgeführt wurde. Nach dem Wissenstest stellten die drei Projektteams ihre Projektplanungen vor, die sie während des Lehrgangs erarbeitet hatten. Es wurde auch in diesem Lehrgang deutlich, wie gut die Teilnehmer die Inhalte verstanden hatten und auf das gewählte Vorhaben anwenden konnten. Ich habe mich gefreut, mit den Teinehmern auch noch über ihre persönlichen Erfahrungen sprechen zu können.

Projektmanager/in (IHK) mit Start am 27.06.2014 in Mannheim: Nur noch 2 Plätze frei

kurseDer Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) mit Start am 27.06.2014 in Mannheim (freitags) ist schon fast ausgebucht. Wie mir die IHK Rhein-Neckar mitteilte, gibt es nur noch 2 freie Plätze! Sollten Sie also an dem Angebot interessiert sein, so informieren Sie sich bitte auf der Website der IHK Rhein-Neckar und sprechen Sie Frau Dörsam an. Der nächste Lehrgang wird in Mannheim vom 11.10.-22.11.2014 angeboten (samstags). Bitte schauen Sie sich auch die Startseite unserer Lernplattform an, da dort ein Videointerview zu finden ist, in dem zwei Teilnehmer von ihren Erfahrungen berichjten. Weitere Termine in Ihrer Nähe finden Sie hier.

TU Wien präsentiert die Wissensbilanz 2013

In Österreich ist es für Universitäten – per Gesetz verpflichtend -, eine Wissensbilanz zu erstellen. Die TU Wien hat ihre Wissensbilanz im April der Öffentlichkeit vorgestellt (Website), inkl. Youtube-Video. Deutsche Universitäten – bzw. Bildungsinstitute – sollten sich daran ein Beispiel nehmen und eine Wissensbilanz – Made in Germany erstellen. Was wäre, wenn das alle 20-30.000 Organisationen im Bildungssektor umsetzen würden?

 

Innovationsmanagement: Technische Spezifikation DIN CEN/TS 16555

menschenEs tut sich etwas bei der Standardisierung im Innovationsmanagement. Wie im Projektmanagement (DIN 69901 bzw. ISO 21500) oder im Wissensmanagement (z.B. DIN SPEC 91281:2012-04) gibt es jetzt auch im Innovationsmanagement konkrete Ansätze für eine Standardisierung. Die Technischen Spezifikation DIN CEN/TS 16555-1:2013 ist der erste Teil von insgesamt 7 und versteht sich eher als Leitfaden und weniger als Norm (Siehe dazu auch RKW-Innovationsblog). Gerade für KMU ist das eine gute Entwicklung, da Normen helfen, sich an turbulente Märkte anzupassen. Dennoch wird jede Organisation noch vor der Aufgabe stehen, die Anregungen umzusetzen. Dafür brauchen Unternehmen ausgebildete Mitarbeiter wie z.B. eine(n) Projektmanager/in (IHK), eine(n) Innovationsmanager/in (IHK) oder eine(n) Wissensmanager/in (IHK). Informieren Sie sich bitte zu den jeweiligen Blended Learning Angeboten auf unserer Lernplattform.

Know-how schützen – aber wie?

innovation-3Unternehmen schützen die von ihnen entwickelten Produkte, indem sie beispielsweise beim DPMA Schutzrechte beantragen. In den letzten Jahren ist es allerdings immer schwieriger geworden, den Schutz durchzusetzen. Neue Technologien ermöglichen es, Produkte in kürzester Zeit zu kopieren und auf den Markt zu bringen. Der Artikel Plagiate: Warum Unternehmen neue Strategien brauchen (impulse vom 21.04.2014) erläutert die Zusammenhänge. Der Imitationsschutz für Produke (Produktinnovationen) und Prozesse (Prozessinnovationen) ist heute nur kurz, da der Schutz selbst oftmals nur schwer einklagbar ist. Unternehmen sollten sich daher fragen, ob es nicht Sinn macht, auch stärker auf immaterielle Aspekte zu legen (Humanvermögen, Unternehmenskultur), die dann eine längere Zeit benötigen, um sie zu imitieren.