Trends auf der CES (Consumer Electronic Show) 2016 beachten

3d-figurenWenn man sich die Medienlandschaft in Deutschland ansieht, so ist die Berichterstattung über die CES 2016 doch recht mäßig. Das verwundert umso mehr, als dass auf dieser Messe/Show immerhin die Stories der Zukunft vorgestellt werden. Immer mehr Automobilbauer (was für ein Name) erkennen, dass es in Zukunft auf andere Kompetenzen ankommt, als “nur” Autos zu bauen: Es geht um vernetzte Mobilität und die dazu passenden Angebote. Es zeigt sich immer mehr, dass die Konsumenten/Nutzer Problemlösungen und nicht nur Produkte eines Anbieters benötigen. Die Problemlösung heisst also Smart Mobility und nicht alleine Auto, Zug, Fernbus, Flugzeug, Schiff usw. Darüber hinaus benötigen wir Finanztransaktionen, doch benötigen wir Banken? Ähnlich sieht es im Gesundheitswesen aus: Wir wollen alle gesund bleiben, doch brauchen wir dafür Krankenhäuser? Solche Beispiele kann man nun für alle möglichen Bereiche (Systeme) generieren. Dabei fällt auf, dass der Kern der verschiedenen Problemlösungen in der vernetzten Software und ihren Anwendungen steckt und nicht mehr wie früher fast ausschließlich in der Hardware. Diese Entwicklungen sind nicht neu. Neu ist die enorme Geschwindigkeit, mit der diese Trends zuschlagen…  “Einer Bitkom-Befragung zufolge erwartet bereits jeder dritte Experte der Gesundheitsbranche (34 Prozent), dass die Herstellung von Prothesen und Implantaten aus dem 3D-Drucker in zehn Jahren alltäglich sein wird (Bikom 2016).” Nicht nur deshalb lohnt sich ein Blick auf die CES 2016… Solche Themen besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.

Blended Learning mit Moodle

moodle-logo-B300Gestern war ich zu einem Gespräch über ein Blended Learning Konzept eingeladen, das auf Moodle basieren soll. In einer Projektgruppe haben wir zunächst einmal die vielfältigen Perspektiven auf das Projekt analysiert und die Rahmenbedingungen abgesteckt. Anschließend wurden auch schon erste Ideen generiert. Meine Aufgabe wird es sein, das Projekt zu begleiten und meine Erfahrungen mit Moodle einzubringen. Es zeigt sich immer deutlicher, dass Blended Learning nicht im Markt angekommen ist und es nun darauf ankommt, die entsprechenden Konzepte zu entwickeln und umzusetzen. Ein spannender Weg, bei dem ich gerne helfe. Sollten Sie an einem unverbindlichen Erstgespräch interessiert sein, so melden Sie sich einfach kurz bei mir. Unsere Blended Learning Angebote finden Sie auf unserer Lernplattform.

Projektmanager (IHK) startet am 13.01.2016 in Köln

projektmanager-ihk-neu-300Es geht wieder los: Am Mittwoch, den 13.01.2016 startet der erste Blended Learning Lehrgang Projektmanager (IHK) in Köln. Auch in diesem Jahr gibt es wieder ein ausführliches Update des Konzepts, inkl. der Teilnehmerunterlagen und der Onlineinhalte. Ich bin gespannt, wie das Update 2016 bei den Teilnehmern ankommen wird. Sollten Sie an dem Lehrgang interessiert sein, so finden Sie Informationen auf unserer Lernplattform.

Did you know that you can earn your degree for free in Germany?

learning-2Es ist uns manchmal in Deutschland gar nicht mehr bewusst, welche einzigartigen Möglichkeiten jeder Bürger hat. Mir ist es wieder deutlich geworden, als ich auf verschiedenen englischsprachigen Seiten recherchiert habe. Im Ausland werden die positiven Seiten in Deutschland erkannt. Hier ein Beispiel:

EDUCATION: “Did you know that you can earn your degree for free in Germany? And, you don’t need to be a German to take advantage of this. It’s one of the only countries in the world to offer an incredible education for absolutely nothing” (Quelle).

in vielen Ländern der Welt kostet “Bildung” sehr viel Geld. Familien geben in manchen asiatischen Staaten ein Vermögen dafür aus, dass ihre Kinder eine sehr gute Ausbildung erhalten. In Deutschland wird über “die Bildung” genörgelt und unprofessionell politisiert. Es liegt an jedem einzelnen, aus den vielfältigen Möglichkeiten etwas zu machen. Es ist allerdings wohl leichter. sich mit anderen Themen zu befassen, als sich auf einen manchmal beschwerlichen Weg in Richtung Lebenslanges Lernen zu begeben. Machen Sie in 2016 nicht nur etwas für Ihren Körper (Wellness und Fitness), sondern auch etwas für Ihren Kopf: Wellness und Fitness für Ihre Lernprozesse. Siehe dazu auch unsere Lernplattform.

Adern aus dem 3D-Drucker?

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In dem Fraunhofer-Magazin weiter.vorn 1/2016 (PDF) wird in dem Artikel Adern aus dem Drucker ( S. 32-33) beschrieben, wie künstliche verzweigte Blutgefäße aus neuartigen Materialien mit Hilfe von 3D-Druckverfahren hergestellt werden:

Herkömmliche künstliche Hautmodelle bestehen meist aus den beiden obersten Schichten der Haut. Ein internationales Forscherteam entwickelte ein dreilagiges Vollhautmodell aus Unterhautfett, Dermis und Epidermis. Ein Schlüssel zum Erfolg: Den Experten gelang es mit einem 3D-Druckverfahren, künstliche verzweigte Blutgefäße aus neuartigen Materialien herzustellen.

Es ist immer wieder beeindruckend zu sehen, wie schnell die neuen Möglichkeiten von 3D-Druck bzw. Additive Manufacturing angewendet werden. Neben der Verbesserung von aktuellen Verfahren werden 3D-Druck und Additive Manufacturing auch Geschäftsmodelle in allen Branchen verändern. Solche Zusammenhänge besprechen wir auch in dem von uns entwickelten Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK). Informationen dazu finden Sie auf unserer Lernplattform.