Wissensmanager/in (IHK) mit Start am 29.04.2014 in Köln fast ausgebucht

kurseDer Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) mit Start am 29.04.2014 in Köln ist fast ausgebucht. Es freut mich, dass auch dieser Lehrgang so gut angenommen wird. Sollten Sie sich für den Lehrgang interessieren, so nehmen Sie bitte mit Herrn Leuchter von der IHK Köln Kontakt auf: Wissensmanager/in (IHK) – Blended Learning Lehrgang (Beschreibung), 29.04.-03.06.2014, IHK Köln, Ansprechpartner: Herr Leuchter, Telefon: 0221/1640-673, E-Mail: bernd.leuchter@koeln.ihk.de. Siehe dazu auch Termine.

Frinkes, M. (Hrsg.) (2014): SEO & Social Media im Einsatz

social-media-2014Das E-Book Frinkes, M. (Hrsg.) (2014): SEO & Social Media im Einsatz kann als PDF-Datei kostenlos heruntergeladen werden. Es werden darin insgesamt 10 Thembereiche von verschiedenen Autoren beschrieben. Es ist ein guter Einstieg herauszufinden, welches Thema einen selbst interssiert. Aus der Perspektive des Wissensmanagements ist beispielsweise Storytelling in Social Media (Kapitel 5) ein interessantes Feld. Siehe dazu auch Wissensmanager/in (IHK), der am 29.04.2014 bei der IHK Köln startet.

Wissensmanager/in (IHK) startet am 29.04.2014 in Köln

wissensmanagerVom 29.04.-03.06.2014 bietet die IHK Köln den Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) an. Wie die Teilnehmer des letzten Lehrgangs bestätigten, ist so ein Angebot – mit diesen Inhalten und dem Preis-/Leistungsverhältnis – auf dem Markt schwer zu finden. Wenn Sie der Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) interessiert, so sollten Sie sich bald anmelden, denn die ersten Anmeldungen für den Termin im April/Mai liegen schon vor. Falls Sie zu dem Lehrgang noch Fragen haben, so können Sie sich auch gerne an mich wenden. Siehe dazu auch Termine und Lernplattform.

GfWM THEMEN 7 im Februar 2014

gfwm-2-2014Die Gesellschaft für Wissensmanagement e.V. hat im Februar wieder einige interessante Beiträge veröffentlicht: GfWM THEMEN 7 (PDF). Ich möchte hier auf den Beitrag Vorschlag für eine Weiterentwicklung des GfWM-Wissensmanagement-Modells zur Version 2.0 (S. 32-34 von Sebastian Peneder) eingehen. Darin wird auf den Zusammenhang zwischen Intelligenz und Kompetenz verwiesen (S. 33) und verschiedene Kompetenzdefinitionen erwähnt. Darüber hinaus wird eine “eigene Darstellung” zu verschiedenen “Kompetenzkategorien” vewendet, die allerdings nicht ganz neu ist. Siehe dazu ausführlich Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Individuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Mass Customization und Lernen

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Mass Customization als hybride Wettbewerbsstrategie basiert auf vier Bereichen. Gerade in dem von Konfiguratoren unterstützten Lösungsraum (Solution Space) ermöglicht es Kunden, zu experimentieren. Dabei erfahren die Kunden auch, welche Präferenzen sie haben und was ihnen nicht zusagt. In dem Beitrag Individuelle Massenware: So lässt sich mit Mass Customization der Umsatz steigern (impulse vom 22.02.2014) beschreiben die Forscher der Wirtschaftsuniversität Wien diesen Zusammenhang wie folgt: “Je länger Kunden herumspielen, desto besser lernen sie ihre eigenen Bedürfnisse kennen. Sie verstehen nach und nach, was ihnen wichtig ist und können sich ihr Produkt maßschneidern. Für die Unternehmen zahlt sich dieser Lernfaktor in einer drastisch erhöhten Zahlungsbereitschaft aus. Unternehmer sollten ihre Toolkits also so überarbeiten, dass sie diesen Lernfaktor bestmöglich unterstützen.” Mass Customizer sollten also wissen, wie ihre Kunden mit Hilfe von Technologien lernen. Ich erlebe allerdings noch zu häufig, dass sich die Unternehmen mit Prozessen (Organisation) und Technologie, allerdings nicht mit den Menschen (Der Kunde als Mensch) befassen. Das hier angesprochene TOM-Modell ist aus dem Wissensmanagement bekannt und zeigt auf, dass gerade Menschen aus Informationen Wissen situativ konstruieren. Lernen und Wissen sind somit zwei Seiten einer Medaille. Es ist daher Unternehmen – die Mass Customization nutzen wollen – zu empfehlen, sich stärker mit Lernprozessen auf der individuellen Ebene, Gruppenebene, organisationalen Ebene und Netzwerkebene zu befassen.

Wissensbilanz – Made in Germany: Toolbox Version 2.0 – 5. Auflage

robert_freund_wissensbilanz-workshop01Die Toolbox zur Wissensbilanz – Made in Germany kann nun in der Version 2.0 – 5. Auflage  heruntergeladen werden. Dazu ist es erforderlich, die bisherige Version zu deinstallieren. Die neue Version enhält die Möglichkeit der Versionierung (Fortführung einer Wissensbilanz über mehr als eine Periode und neue Auswertungs- und Darstellungsmöglichkeiten – wie z.B. Sensitivitätsanalyse). Es freut mich sehr, dass die Toolbox weiterentwickelt wurde und nun noch besser an die Bedürfnisse angepasst wurde. Sollte Sie das Thema interessieren, so können Sie sich im Rahmen des Blended Learning Lehrgangs Wissensmanager/in (IHK) dazu ausführlich informieren. Ein Modul des Lehrgangs befasst sich mit der Wissensbilanz – Made in Germany. Der nächste Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) ist mit Start am 29.04.2014 bei der IHK Köln geplant.

BITCOM (2014): Apps & Mobile Services

bitcom-2014Der Leitfaden BITCOM (2014): Apps & Mobile Services – Tipps führ Unternehmen ist in der zweiten Auflage erschienen: “Mit der zweiten Auflage des Leitfadens „Apps & Mobile Services – Tipps für Unternehmen“ möchten wir Ihnen eine aktualisierte und erweiterte Entscheidungshilfe zum Thema Apps & Mobile Services in Unternehmen an die Hand zu geben. Die neue Auflage haben wir um ein Kapitel über Datenschutz und Datensicherheit ergänzt: In Anbetracht der Diskussionen um Prism oder die EU-Datenschutzgrundverordnung eine Pflichtlektüre!”

Studie Corporate Blogs 2014?

corporate-blogs-2014Die Studie Corporate Blogs 2014 (Herausgeber: Karriere-Bibel) wurde von Oktober bis Dezember 2013 durchgeführt und hatte die DAX-30-Unternehmen im Fokus. Ich muss zugeben, dass der Begriff Studie etwas stört, zumal im Untertitel der ersten Folie folgendes steht: “Eine quantitative und qualitative Analyse von DAX30 und weiterer Blogs”. Auf S. 21 werden dann auch direkt Empfehlungen aus “praktischer und Beratungserfahrung” gegeben. Es ist gut, wenn die Blogs betrachtet und auch erste begrenzte Erkenntnisse veröffentlicht werden, doch halte ich so eine Vermischung von Begriffen wie “Studie”, “Analyse” und offensichtlicher Eigenwerbung für bedenklich. Ähnlich wird auch in den Kommentaren in diesem Blogbeitrag argumentiert. Doch ist das Ziel erreicht worden: Es wird in den Medien darüber – relativ unkritisch – geschrieben… Übrigens: Die erwähnte Anzahl von 3 Blogbeiträgen pro Woche im Jahr erreichen wir mit unserem kleinen Blog locker!