Auf der didacta2006 in Hannover habe ich ein Interview zu dem von mir initiierten EU-Projekt MIapp gegeben. Daran anschließend entstand der Vorschlag, einen Artikel für den Trainer-Kontakt-Brief zu schreiben. In dem Beitrag Freund, R. (2006): Multiple Intelligenzen sind die wesentlichen Punkte in der Diskussion um den IQ bzw. der Multiplen Inteligenzen Theorie dargestellt. Siehe auch Veröffentlichungen.
Arnold, R. (2005): Intervention? – Abschied von pädagogischen Steuerungsillusionen (Pädagogischer Konstruktivismus, Teil IV).
Der Beitrag ist erschienen in der GEW-Zeitung RLP, Sonderbeilage. 2005, S. XIII-XVI. Arnold beschreibt dabei eine Didaktik ersten Grades (Bildungstheoretische Didaktik), eine Didaktik zweiten Grades (Lehr- Lerntheoretische Didaktik) und eine Didaktik dritten Grades (Ermöglichungsdidaktik). Dabei ist die Leitfrage bei der Didaktik dritten Grades: Wie entstehen Kompetenzen?
Gardner (2005): Development and Education of Mind: The Selected Works of Howard Gardner
Dieses Buch wurde im November 2005 veröffentlicht und enthält wichtige Vorträge/Beiträge von Howard Gardner zur Multiplen Intelligenzen Theorie.
Howard Gardner: Persönliche Website
Auf der Website www.howardgardner.com finden Sie umfangreiches Informationsmaterial zur Multiple Intelligenzen Theorie. Dazu gehören neben seinen Büchern auch Vorträge und ein sehr gut aufgebauter Bereich “FAQ”. Dort gibt Howard Gardner Antworten zu den meist gestellten Fragen.
ECHA2006: 10th Conference of the European Council for High Ability
Die ECHA2006 findet vom 13.-16.09.2006 in Lahti/Finnland statt. Veranstalter ist die Universität Helsinki. Mein Abstract wurde als Beitrag angenommen (blind review). Somit werde ich mein Dissertationsthema dort vorstellen. Anschließend stelle ich meinen Vortrag auf meine Website. Meine Vorträge finden Sie hier.
Mathematik im Selbstversuch: Selbstorganisation in der Schule – Warum nicht?
Ein Gymnasium in der Schweiz praktiziert den Unterricht ohne Lehrer. Quelle: DIE ZEIT vom 04.05.2006: “Selbstlernsemester, abgekürzt SLS, heißt das Experiment, das die Schule in Wetzikon, einem Vorort von Zürich, landesweit bekannt gemacht hat. In Deutsch, Mathematik, Chemie, Biologie, Sport und zwei Sprachen müssen sich die fünften Gymnasialklassen (die elften nach deutscher Zählweise) das Wissen ein halbes Jahr lang weitgehend selbst beibringen”. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen in Bildung und Beruf
Ehrenreich, B. (2006): Warum Psychotests so sinnlos sind
Hier ein Textausschnitt: “Warum ist die Unternehmenswelt, die doch allem Anschein nach auf empirische und sogar quantifizierbare Leistungsmaßstäbe wie den »Reingewinn« fixiert ist, so fasziniert von diesen sinnlosen Persönlichkeitstests?”
Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 20.05.2006
Bouillon/Schulz (2006): Mit allen Sinnen lernen lernen
Sprache und Sprechen lernt man nicht nur mit dem Kopf, sondern auch mit den Ohren, mit dem Körper, mit einer besseren Selbstwahrnehmung, das wissen nicht nur Logopäden. Der Beitrag in der Süddeutschen Zeitung vom 12.05.2006 bestätigt das noch einmal: “Zuhören, Fußball spielen, singen, tanzen – es gibt viele Wege, um lese- oder lernschwache Jugendliche für Sprache zu begeistern”. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen
Aussagekraft von Hirnbildern überschätzt
In dem Pressetext von 11.05.2006 wird festgehalten: Neuroimaging ersetzt psychologische Tests nicht.
Cantu, D. Antonio (1999): An Internet Based Multiple Intelligences Model for Teaching High School History
Dieser Beitrag wurde veröffentlicht in: Journal of the Association for History and Computing, VOL. II, No. 3, November 1999. Siehe dazu auch Multiple Intelligenzen.