Am Donnerstag sind wir, mein Mann und ich, wieder einmal mit dem Auto in Richtung Prag aufgebrochen. Seit ca. 16 Jahren besuchen wir Prag und durften in den Jahren erleben, mit welcher Geschwindigkeit die Stadt sich zu einer wirklichen Weltmetropole entwickelt hat. Auch bei unserem jetzigen Besuch waren wir überrascht, was innerhalb eines Jahres verschönert und verbessert wurde. Es gibt viele neue Häuserfronten bei deren Anblick ich auch jetzt immer noch in Verzückung gerate. Das Angebot an Konzerten und anderen Veranstaltungen ist enorm. Auch die Auswahl an tollen Café’s und Restaurants, die durch gute Qualität und Kreativität herausragen, ist groß geworden. Leider war der Aufenthalt wieder viel zu schnell vorüber, da wir auch verschiedene geschäftliche Termine hatten. Aber: Die nächste Reise nach Prag kommt bestimmt. In den nächsten Tagen zeigen wir hier noch einige schöne Fotos…
So schön kann der Frühling sein
Ein bunter Blumenstrauß und Schokoladen-Osterhasen auf dem Tisch zeigen, dass es langsam Frühling wird. Es ist schon beachtlich, wie das Wetter die Stimmung der Menschen positiv beeinflusst. Freuen wir uns auf sonnige Tage.
Das Marketingbuch als Download: Wie ist der Stand?
Die ersten Kapitel des Marketingbuchs sind geschrieben. Nun überlegen wir, wie die Titelseite und die letzte Seite gestaltet werden sollen. Die Titelseite soll ansprechend, aber nicht überladen sein, und auf der letzten Seite soll es immer eine Übersicht zu allen Inhalten geben. Wie Sie wissen, wollen wir das komplette Marketingbuch in kleinen Abschnitten (Dateien) zum Herunterladen anbieten. Die ersten Dateien sollen im April 2007 für Sie bereitstehen – als Click&Buy. Wenn Sie wollen, können Sie sich auf den Seiten von Click&Buy schon einmal darüber informieren, wie einfach das geht.
Warum hält sich das Wetter einfach nicht an die Dienstpläne?
In dieser Woche hat es in unserer Gegend (Burgwald im Landkreis Waldeck-Frankenberg) mal wieder geschneit. Das ist für März ganz sicher nicht ungewöhnlich. Da ich am Mittwoch einen Termin in NRW hatte, bin ich also rechtzeitig gegen 06.00 Uhr losgefahren. Die Bundesstraße B253 von Frankenberg nach Dillenburg ist hügelig und daher bei Schnee schwierig zu befahren. Das weiß jeder, der in dieser Region lebt – nur scheinbar der Räum-/Streudienst nicht. Denn als ich an der ersten schwierigen Steigung, der Sackpfeiffe (die heißt wirklich so), angekommen war, hatten viele Autos und LKW große Schwierigkeiten. Der Schneematsch war so hoch, dass man mit Winterreifen gerade so über die Kuppe hinweg kam. Manche LKW versuchten es erst gar nicht. Von Biedenkopf nach Dillenburg dann das gleiche Bild. Krankenwagen und Polizei waren häufig zu sehen, nur keine Raum- und Streufahrzeuge. Mir taten die Leute leid, die auf der glatten Straßen Unfälle hatten. Aus meiner Sicht hätten diese Unfälle meistens vermieden werden können, wenn die Strecke rechtzeitig geräumt/abgestreut worden wäre. Jetzt könnte man meinen, dass das ein Einzelfall war, aber weit gefehlt. Ich fahre diese Strecke seit über 10 Jahren und ich kann Ihnen versichern: Solche Situationen gibt es Jahr für Jahr. Die Verantwortlichen Behörden fragen sich bestimmt: Warum hält sich das Wetter einfach nicht an die Dienstpläne? Ja, warum nur…?
Farbenprächtiger Frühling und Einheitsgrau auf den Straßen
Am Samstagnachmittag bin ich von Hagen zurück nach Burgwald gefahren (unser rotes Auto). Es war herrliches Frühlingswetter. Überall kamen die ersten Farben zaghaft zum Vorschein. Überall? Nein, denn auf der Autobahn war alles Grau in Grau. Gefühlte 50% der Autos auf der Autobahn waren in Grau bzw. in Silber-Metallic. Ein ähnliches Bild ergab sich auf der Bundesstraße von Dillenburg nach Frankenberg. Der Frühling mit seinen vielen Farben und das Einheitsgrau der Automobilisten – welch ein Gegensatz. Ich hoffe, der farbenprächtige Frühling setzt sich durch. Dennoch frage ich mich: Warum nur gibt es diese vielen grauen Autos auf unseren Straßen? Haben Sie eine Antwort darauf?
Mit einem so klaren Ergebnis hatte ich schon gerechnet
Um es klar zu sagen: Die Oberbürgermeisterwahl in Wiesbaden nehme ich nur zum Anlaß, um auf die eigenwilligen Interpretationen von Wahlergebnissen einzugehen. Man muss sich das einmal vorstellen: Da liegt die Wahlbeteiligung bei 26,9 Prozent, der Kandidat der CDU bekommt 65,6 Prozent dieser abgegeben Stimmen und wird in hr-online zitiert: “”Mit einem so klaren Ergebnis hatte ich nicht gerechnet.” Man sollte dem CDU-Kandidat noch einmal klar machen, dass ihn über 80 Prozent der Stimmberechtigten nicht gewählt haben. Mit so einem klaren Ergebnis hatte ich allerding schon gerechnet. Der Grund ist nicht der CDU-Kandidat, sondern die immer größer werdende Gruppe der Nicht-Wähler, die den etablierten Parteien bei fast allen lokalen Wahlen deutlich zu verstehen geben: Wir können mit euch nichts mehr anfangen. Doch die Politiker Land auf, Land ab, deuten diese Realität einfach für sie positiv um. Die Realitäten zu verkennen, ist scheinbar der rote Faden, der sich durch alle Parteien zieht. Beeindruckend …
Neues Buchkonzept: Der kundenorientierte Marketingplanungsprozess im mittelständischen Unternehmen
Seit einiger Zeit arbeite ich an einem Marketingbuch, das sich speziell an den Bedürfnissen kleiner und mittelständischer Unternehmen orientiert. Ich bin sehr froh, dass der umfangreiche Inhalt zur Zeit von meiner Frau (Jutta Freund) überarbeitet wird. Sie können sich schon jetzt ein erstes Bild von den einzelnen Kapitel machen: Der kundenorientierte Marketingplanungsprozess im mittelständischen Unternehmen. Sicherlich wird Sie nicht jeder Punkt des Marketingplanungsprozesses interessieren. Daher haben wir vor, den Inhalt in kleineren “Portionen” zum Download über Click&Buy anzubieten. Sie können sich dann die Themen aussuchen (konfigurieren), die Sie benötigen. Darüber hinaus ist eine durchgängige Fallstudie mit echten Unternehmenswerten enthalten, so dass die Umsetzungsmöglichkeiten deutlich werden. In der neuen Kategorie “Marketing” werden wir Sie in Zukunft über den aktuellen Stand der Umsetzung informieren. Es wird spannend …
Anruf-Sammel-Taxi fahren – aber wie?
Als langjährige Autofahrerin wollte ich (Jutta Freund) diesmal ein Anruf-Sammel-Taxi (A-S-T) benutzen, um in den nächst größeren Ort zu kommen. Aber außer einer Telefonnummer, wo ich das Taxi bestellen kann, bekomme ich leider kaum weitere nützliche Informationen. Es wäre doch sinnvoll, den Kunden zumindest mit einem Plan von den jeweiligen Haltestellen auszustatten. Wenn ich ein A-S-T nutzen will, muß ich also wissen, wie die Staßen oder Haltepunkte heißen. Schade, denn eigentlich ist so eine Fahrt schon sehr kundenindividuell, weil sie ja quasi nur für mich ausgeführt wird. Mit etwas mehr Service wäre es bestimmt möglich, noch mehr Menschen für diese umweltfreundliche Art des Fahrens zu begeistern.
Nach dem Friseur nicht mehr wiedererkannt …
Gestern hatte ich (Jutta Freund) einen Termin bei meinem Friseur, was immer sehr angenehm ist. Nachdem Strähnchen machen, Haare schneiden und Haarpackungen auftragen erledigt waren, kam die Frage auf, wie die Haare geföhnt werden sollen. Ich entschied mich diesmal für Locken, da mein Haar eigentlich sehr glatt ist. Am Ende sahen die Haare toll aus, hatten mich aber wohl so verändert, daß mich eine gute Freundin “fast” nicht wiedererkannte. Eine lustige Geschichte, die aber wohl mit der nächsten Haarwäsche endet.
Im Stadion mitgefiebert: VfL Bochum gegen Alemannia Aachen 2:2
Gestern waren wir (meine Frau Jutta und ich) beim Heimspiel des VfL Bochum gegen Alemannia Aachen. Die Anreise über die A40 war problemlos und auch das Parken war einfach, da wir unser Auto im Parkhaus direkt neben dem Stadion abstellen konnten. Von dort ging es in fünf Minuten in das rewirpowerStadion (Mir gefällt der alte Name Ruhrstadion immer noch besser). Wir waren rechtzeitig im Block I und hatten noch Zeit, die Atmosphäre vor dem Spiel zu genießen. Dazu gehörte natürlich auch ein gutes Bier. Dem Spiel merkte man an, dass beide Mannschaften nicht in Rückstand geraten wollten. Doch dann ging Bochum in Führung und das Stadion stand Kopf. Die Alemannia hielt dagegen und glich aus. Dabei machte Bochums Torwart keine gute Figur. Nach der Halbzeit wurde das Spiel noch spannender. Als Bochum zum 2:1 einschoss, hatte ich schon die Hoffnung auf den ersten Heimsieg in 2007. Daraus wurde aber nichts, denn die Alemannia glich zum 2:2 Endstand aus. Insgesamt hat es Spaß gemacht und wir werden uns bestimmt noch weitere Spiele des VfL Bochum ansehen – hoffentlich in der ersten Fussball-Bundesliga.