Wir leben in einer vernetzten Welt – klar. Alle sind Netzwerker – logisch. Beziehungsnetzwerke schaden nur dem, der keine hat – natürlich. Doch was sind die Erfolgfaktoren von Netzwerken? Bei Denison/Grohmann (2009:431) werden folgende Punkte genannt: Vertrauen zwischen den Mitgliedern, Reziprozität, Homogenität der Mitglieder innerhalb eines Netwerks, Unterstützung der Mitglieder untereinander, Commitment zum Netzwerk und weitere Rahmenbedingeungen wie optimale Größe und Stabilität. Zu allen Punkten kann die Multiple Intelligenzen Theorie einen Beitrag leisten. Beispielsweise beschreibt Joyce Martin (2006) in einem Artikel den Zusammenhang zwischen der Multiple Intelligenzen Theorie und Vertrauen. Siehe dazu auch Es gibt kaum noch eindeutige Grenzen von Unternehmen, warum nur? oder Analyse informeller Kommunikationsnetzwerke
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