Wenn es um Innovationen geht, und hier speziell um disruptive Innovationen, wird oft von Einhörnern (Unicorns) gesprochen. Doch was ist darunter zu verstehen. Ich habe da folgendes gefunden:
“Unicorn,” a name popularized by venture capitalist Aileen Lee in 2013 and a phenomenon that has captured both the imagination of would-be tech moguls and the angst of an economy in transition, refers to any of the tech-based start-ups that, based on fundraising, have achieved valuations of over a billion dollars. As Fortune points out in “The age of unicorns,” this phenomenon did not exist prior to 2003. Neither Google nor Amazon had such valuations as private companies, but now there is a long and ever-changing list, headed by the likes of Uber and Airbnb. It has also been noted that these soaring valuations are on paper only and represent a break from traditional pre-2000 valuation models. [DUP (2015): Patterns of disruption, p. 4].
Es ist also ein Fabelwesen, oder doch Realität? So genau kann es gar nicht gesagt werden. Gerade in Zeiten des Übergangs, werden solche Metaphern gerne herangezogen. Doch manche Unicorns erweisen sich als Realität. Es ist schön, dass wir nach langen Jahrzehnten der Einförmigkeit und der Langeweile wieder in eine mystische Welt eintauchen…
In dem Blended Learning Lehrgang Innovationsmanager (IHK) werden auch solche Begriffe wie Unicorn thematisiert. Informationen zu unseren Zertifikatslehrgängen finden Sie auf unserer Lernplattform.