Projektmanager/in (IHK) mit Start am 15.01.2014 in Köln ist ausgebucht

kurseDer Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in (IHK) bei der IHK Köln mit Start am 15.01.2014 ist jetzt schon ausgebucht. Die starke Nachfrage aus dem Jahr 2013 setzt sich auch 2014 fort. Sollten Sie an dem Lehrgang im Raum Köln interessiert sein, so können Sie sich gerne für den geplanten Lehrgang mit Start im März bei der IHK Köln (Herr Leuchter: 0221/1640-673) anmelden. Aktuell überlegen wir aufgrund der hohen Nachfrage, einen zusätzlichen Termin für einen Lehrgang mit Start Ende Januar 2014 anzubieten. Sobald diese Termine feststehen, werde ich Sie in unserem Blog informieren. Darüber hinaus werden wir in den nächsten 1-2 Wochen auch die Termine für Angebote in anderen Regionen in Deutschland bekannt geben.

Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK): Termine 2014

pm-sozialwirtschaftDas neue Blended Learning Angebot Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK) wird von unserem Partner, der Praxis Konkret GbR, in 2014 an verschiedenen Standorten in Deutschland angeboten: Stuttgart, Berlin, Hamburg, Köln und München. Informieren Sie sich auf der Website der Praxis Konkret GbR über die Inhalte, Ablauf und die Anmeldung. Das Zertifikat wird deutschlandweit von der IHK Köln vergeben. Selbstverständlich können Sie auch mich ansprechen. Da der Blended Learning Lehrgang Projektmanager/in Sozialwirtschaft (IHK) auf dem von uns erfolgreich am Markt positionierten Projektmanager/in (IHK) basiert, kann ich Ihnen auch zu grundsätzlichen Fragen antworten. Bei fachspezifischen Frage ist es allerdings ratsamer, gleich direkt mit Herrn Hell von Praxis Konkret zu sprechen.

Open Innovation in Creative Industries

OI-in-Creative-IndustriesDie Konferenz Open Innovation in Creative Industries (PDF) fand vom 29-30-11-2012 in Leipzig statt. Die Stadt Leipzig war Gastgeber der Veranstaltung, die im Rahmen des EU-Projects Creative Cities angeboten wurde. Es wurde u.a. der Frage nachgegangen, wie Städte Open Innovation in der Kreativwirtschaft unterstützen (können). Interessant ist, wie vielfältig die Ansätze für Open Innovation sein können. Nicht nur Unternehmen, sondern auch Non-for-Profit-Organisationen können von der Öffnung des Innovationsprozesses partizipieren. Dabei sollte auch beachtet werden, dass Open User Innovation etwas anderes ist, als Open Innovation nach Verständnis von z.B. Chesbrough (2003) – Eric von Hippel weist immer wieder auf den Unterschied hin. Ich habe allerdings den Eindruck, dass dieser Aspekt  auf solchen Konferenzen oftmals unterrepräsentiert ist.

3sat-Sendung: Illusion des Wissens

illusion-des-wissensIn dem aktuell bei der IHK Köln durchgeführten Blended Learning Lehrgang Wissensmanager/in (IHK) hat eine Teilnehmerin auf die Sendung Illusion des Wissens (23.11.2013 auf 3sat) hingewiesen. In dem Beitrag wurden viele Facetten des Wissensbegriffs und des Umgangs mit Wissen (Wissen managen) dargestellt, die wir auch in dem Blended Learning Lehrgang bearbeiten. Es ist schön zu sehen, dass wir mit dem Angebot Wissensmanager/in (IHK) zur Professionalisierung des Umgangs mit Wissen beitragen.

Software aus dem Silicon Valley und Hardware aus Shenzen – und wo bleibt Europa?

In dem Beitrag The Lean Hardware Startup: From Prototype To Production (Techchrunch, 16.11.2013) wird deutlich, dass hochwertige Software aus dem Silicon Valley (USA) kommt und hochwertige Hardware immer stärker aus Shenzen (China). Shenzen ist somit nicht mehr nur die verlängerte Werkbank westlicher Konzerne, sondern immer mehr eine High-Tech Region, die die neuen Produktionsmöglichkeiten nutzt. Es stellt sich mir die Frage, welche Rolle Europa/Deutschland hier spielt, bzw. in Zukunft spielen wird.

Nöllenheidt, Ch.; Brenscheidt, S. (2013): Arbeitswelt im Wandel: Zahlen – Daten – Fakten

arbeitswelt-2013Die Arbeitswelt wandelt sich – doch wie? Möglicherweise gibt die Veröffentlichung Nöllenheidt, Ch.; Brenscheidt, S. (2013): Arbeitswelt im Wandel: Zahlen – Daten – Fakten (PDF, 3MB, Volltext) eine zahlenbasierte Perspektive auf das Thema preis (S. 5):

Die Zusammenhänge zwischen den Arbeitsbedingungen und moderner Technik werden ebenso betrachtet wie das soziale Zusammenleben der Menschen im Betrieb oder die ökonomische Seite sicherer Arbeit. Wir wissen: Themen wie der demografische Wandel der Gesellschaft haben unmittelbare Auswirkungen auf unsere Arbeit und fordern uns zum Handeln heraus. Arbeitswelt im Wandel versucht, schlaglichtartig einige dieser Phänomene zu beleuchten und will insofern Anregungen liefern, sich mit Trends zu Sicherheit und Gesundheit in unserer Arbeitswelt intensiver zu beschäftigen.

Siehe dazu auch Hays-Studie (2013): Wissensarbeiter und Unternehmen im Spannungsfeld, Meyn/Peter (2010): Arbeitssituationsanalyse und Pfeiffer, S.; Schütt, P.; Wühr, D. (2011): Innovationsarbeit unter Druck braucht agile Forschungsmethoden.

EU-Projekt InPath: Innovatives Praxishandbuch veröffentlicht

inpath“Das Projekt IN PATH – Intelligent Pathways for Better Inclusion hat ein innovatives Praxishandbuch mit Trainingskurs entwickelt, das von Trainern und Sozialarbeitern im Bereich der Erwachsenbildung genutzt werden kann, um die Anpassung von pädagogischen Techniken an die Lernstile und Intelligenzprofile von benachteiligten und am Rande der Gesellschaft stehenden Bürgern zu fördern. Basis dieses Projektes ist die Theorie der Multiplen Intelligenz von Howard Gardner. Weitere Informationen über das Projekt finden Sie auf der IN PATH-Website www.spi.pt/inpath sowie auf Facebook http://www.facebook.com/InPath.Project.” Siehe dazu auch den 4. Newsletter des EU-Projekts. Es freut mich sehr, dass ich bei der Erarbeitung des Praxishandbuchs im Rahmen eines Workshops an der Universität Erlangen als Experte für die Multiple Intelligenzen Theorie mitarbeiten durfte. Siehe dazu auch das von mir initiierte EU-Projekt MIapp (2004-2006) und Freund, R. (2011): Das Konzept der Multiplen Kompetenz auf den Analyseebenen Indivisuum, Gruppe, Organisation und Netzwerk.

Ist SmartLaw wirklich Mass Customization für Rechtsdokumente?

In dem Artikel Mass Customization für Rechtsdokumente geht es um das Angebot von SmartLaw, die einen Ablauf für Rechtsdokumente darstellen und die entsprechenden Inhalte konfigurieren. Die Konfiguration von Content ist nun kein wirklich großes Ding, allerdings ist es in der Domäne Rechtsberatung schon eine Art Neuheit, obwohl es schon andere Anbieter auf dem Markt gibt. In den Kommentaren zum Artikel wird auf eine Alternative hingewiesen. Mich interessiert hier allerdings etwas anders: Ist es denn wirklich Mass Customization, was da angeboten wird? In dem oben genannten Artikel wird nur in der Überschrift – nicht aber im Text – darauf eingegangen. Schade.