Gestern war die Roadshow Wissensbilanz – Made in Germany in Hannover zu Gast. Gastgeber war die Region Hannover, gemeinsam mit der IHK Hannover und der Handwerkskammer Hannover (Flyer). Als Moderator der Veranstaltung konnte ich viele Teilnehmer begrüßen (Foto). Herr Heisig stellte anschließend die Grundlagen zur Wissensbilanz – Made in Germany vor. Der Praxisbeitrag von Herrn Carls (Trio hair & company, Hannover) zeigte, dass die Wissensbilanz – Made in Germany erfolgreich in einem schwierigen Markt eingesetzt werden kann. Immerhin haben sich deutschlandweit die Betriebsstätten (Friseure) in der Zeit von 1995-2010 fast verdoppelt. Damit einher geht natürlich auch ein scharfer Wettbewerb. Im zweiten Praxisbeispiel erläuterte Herr Karnauchow (domino-world), wie er die Wissensbilanz – Made in Germany in seinem Unternehmen zur Priorisierung von Maßnahmen nutzt. Zusätzlich gab es in Hannover noch eine Besonderheit: Herr Keindl stellte das Projekt Wissenswerkstätten vor, in dem Unternehmen gemeinsam nach Lösungen suchen, Wissen im Unternehmen zu managen. Dieser Beitrag führte dann auch geich in der anschließenden Diskussion dazu, dass nach dem Zusammenhang zwischen Wissensmanagement und Wissensbilanz – Made in Germany gefragt wurde. Im Foyer konnten die Gespräche dann noch bei einem kleinen Imbiss vertieft werden. Das rege Interesse an dieser Veranstaltung zeigt, dass sich immer mehr Unternehmen/Organisationen über die Wissensbilanz – Made in Germany informieren, und sie dann letztendlich auch umsetzen wollen.
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