Die Analyse Schulzki-Haddouti, C. (2008): Kooperative Technologien in Arbeit, Ausbildung und Zivilgesellschaft zeigt auf, wie wichtig die neuen Technologien sind. Im Vorwort findet man dazu folgenden Hinweis: “Ein wesentliches Merkmal der aktuellen Entwicklung ist, dass traditionelle Rollenverteilungen – Verkäufer vs. Kunde, Sender vs. Empfänger, Profi vs. Amateur, Experte vs. Laie – zunehmend aufgebrochen werden zugunsten einer offeneren, vernetzten sozi-alen Struktur. Mit großer Leichtigkeit entwickeln sich Teilöffentlichkeiten, gelten nicht allein die traditionellen Gesetze des Marktes. Vielmehr haben sich neue Formen der Interaktion etabliert, die auf Kooperation beruhen: Es werden Dinge, Ideen und Leistungen geteilt, zum wechselseitigen Nutzen.” Der Beitrag zeigt sehr ausführlich auf, welche Technologien wie genutzt werden, bzw, genutzt werden können – möglicherweise in ihrem beruflichen/privaten Umfeld?
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Lieber Herr Freund,
nicht nur unter dem Gesichtspunkt der Tools ist der Artikel erwähnenswert. Auch ist im Artikel das Kapitel “Akzeptanz- und Erfolgsfaktoren” spannend. Hier ist meines Erachtens ein besonderes Augenmerk drauf zu richten, denn die Stichwort “Kultur/ interkulturelle Unterschiede” oder “Motivation” haben einen sehr hohen Stellenwert bei der Klärung der Frage, welche Technologien genutzt werden/ werden können oder welche auch nicht.