Die Roadshow der Wissensbilanz – Made in Germany gastierte gestern in Berlin, und zwar beim Deutschen Verein für öffentliche und private Fürsoreg e.V.. Wie Sie dem Programmflyer entnehmen können, wurde die Veranstaltung von mir moderiert. Diesmal lag der Schwerpunkt auf der Frage, wie gerade soziale Einrichtungen von Wissensmanagement und der Wissensbilanz – Made in Germany profitieren können. Nach den beiden einführenden Vorträgen von Herrn Dr. Heisig und Herrn Keindl stellte Herr Karnauchow (Gründer und Vorstand von domino-world™ ) auf beeindruckende Weise dar, wie sein Unternehmen von den Möglichkeiten der Wissensbilanz – Made in Germany profitiert hat und auch weiterhin profitiert. Immerhin ist domino-world™ eines der wenigen Unternehmen in Deutschland, das jetzt schon die dritte Wissensbilanz – Made in Germany erstellt hat. Nach 2004 und 2006 steht auch die Wissensbilanz – Made in Germany 2008 als Download zur Verfügung. Anschließend beschrieb Frau Winterhalter von dem Deutschen Caritas Verband sehr sensibel den schwierigen Weg vom Wissensmanagement zur Wissensbilanz – Made in Germany in ihrer Organisation. Dabei stellte Frau Winterhalter die verschiedenen Hürden bei der praktischen Umsetzung in den Mittelpunkt. Es zeigte sich, dass der moderierte Prozess zur Erarbeitung der Wissensbilanz – Made in Germany eine wichtige qualitätsichernde Maßnahme ist. In der abschließenden Diskussion konnten noch weitere Details zur Wissensbilanz – Made in Germany gekärt werden. Zusammenfassend ist deutlich geworden, dass gerade auch soziale Einrichtungen von der Wissensbilanz – Made in Germany profitieren können. Sollten Sie an dem Thema interessiert sein, so sprechen Sie mich an. Als Mitglied des Moderatorennetzwerks der Wissensbilanz – Made in Germany kann ich auf reichhaltige Erfahrungen und Referenzen verweisen. Siehe dazu auch Wissensbilanz-Verhaltenskodex