Die Roadshow zur Wissensbilanz – Made in Germany gastierte am 15.06.2009 bei der SIHK in Hagen (Flyer). Als Moderator der Veranstaltung stellte ich zunächst den Ablauf vor und leitete zum Hauptgeschäftsführer der SIHK Hagen, Herrn Rapp-Frick, über, der auf die wichtige Bedeutung des immateriellen Vermögens bei mittelständischen Unternehmen hinwies. Herr Dr. Heisig stellte anschließend die Wissensbilanz – Made in Germany mit der zugrundeliegenden Methode vor und erläuterte den Ablauf einer konkreten Umsetzung. Als Einstieg wählte Herr Dr. Heisig eine Situation aus, die in den Unternehmen häufig vor kommt, und bei der die Wissensbilanz – Made in Germany zur Problemlösung beitragen kann. Anschließend kamen zwei Praktiker zu Wort. Herr Lohmann-Hütte (Fa. Lohmann) erläuterte sehr deutlich, welche Punkte bei der konkreten Umsetzung der Wissensbilanz – Made in Germany zu beachten sind. Zum Schluss deutete er an, dass das Unternehmen drei Jahre nach der ersten Wissensbilanz – Made in Germany Ende 2009 zum zweiten Mal eine Wissensbilanz – Made in Germany durchführen wird. Herr Offen, von der VR-Bank Südpfalz eG, berichtete, welche positiven Effekte die von Durchführung der Wissensbilanz – Made in Germany in den letzten Jahren hatte. Selbstverständlich ging Herr Offen auch auf die Frage ein, wie Banken die Wissensbilanz – Made in Germany für das Ranking berücksichtigen (können). Die abschließende Diskussion zeigte, wie interessiert alle Teilnehmer an dem Thema sind. Es war durchweg eine sehr gelungene Veranstaltung. Schon einige Tage danach meldeten sich schon die ersten Teilnehmer und fragten nach einem Termin für ein persönliches Gespräch zur Umsetzung der Wissensbilanz – Made in Germany in ihrem Unternehmen.
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