„Kooperationsnetzwerke, temporäre und virtuelle Strukturen (Hertel/Geister/Konradt 2005) lassen die früher eindeutigen Grenzen von Unternehmen verschwimmen und flexiblere Formen der Kooperation entstehen. Wirtschaftlicher Erfolg lässt sich deshalb heute oft nicht mehr nur auf die Stärke einer einzelnen Organisation zurückführen, sondern hängt zunehmend von der Qualität der informellen Kommunikationsprozesse und den internen und externen Kooperationsbeziehungen ab“ (Wieland/Krajewski 2007:213). Dass diese Einflussfaktoren auf den wirtschaftlichen Erfolg wirken, sieht man sehr deutlich in der Wissensbilanz – Made in Germany – Kooperationsbeziehungen beispielsweise im Bereich des Beziehungskapitals.
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