Der Beitrag Anprobe im Zauberspiegel (Fraunhofer Magazin 4.2008, Printausgabe, S. 16-17) informiert über die Möglichkeit, Kleidungsstücke ohne ständiges Anprobieren zu kaufen: “Kleiderkauf ohne ständiges Rein und Raus aus den Klamotten. Eine Vision, die bald schon real werden kann. Möglich macht das ein virtueller Spiegel – ein Display in dem der Kunde sich in wechselnde Hemden und Krawatten betrachten kann, ohne permanent auf- und zuknöpfen oder neu binden zu müssen”. Dieser Virtual Mirror (Magic Mirror) wurde in den letzten Jahren schon auf den verschiedenen Weltkonferenzen zu Mass Customization and Personalization vorgestellt und ergänzt die vielfältigen neunen Möglichkeiten der Konfiguration von Bekleidung (Potentialebene – Solution Space Ebene). Schade, dass in dem Beitrag nicht auf Mass Customization als hybride Wettbewerbsstrategie eingegangen, sondern nur dieses technische Detail (Virtual Mirror) beschrieben wird…
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