Gibt man bei Google “Wissensbilanz – Made in Germany” und “Wirkungsnetz” ein, so listet Google gerade einmal 9 Treffer auf (Stand: 25.08.2008). Das, obwohl das Wirkungsnetz aus meiner Sicht eines der wichtigsten Ergebnisse der Wissensbilanz – Made in Germany darstellt. Das Wirkungsnetz stellt die verschiedenen Einflussfaktoren untereinander in Beziehung und bewertet diese Beziehung auch. Methodisch geht das Wirkungsnetz auf den Papiercomputer (Vester) zurück. Daraus ergeben sich in der Regel Generatoren, die dem Management zeigen, an welchen Einflußfaktoren gearbeitet werden muss, um ein verbesertes Ergebnis zu erzielen. Das Wirkungsnetz hilft dem Management im Umgang mit dem Wissens-System der Organisation. Warum dieser Punkt so wenig Beachtung findet, ist mir deshalb ein Rätsel…
VfL Bochum spielt im ersten Heimspiel der Saison 2:2 gegen den VfL Wolfsburg
Wir waren gestern (natürlich) beim ersten Heimspiel des VfL Bochum. Nach der Niederlage gegen den Karlsruher SC am ersten Spieltag, und den vielen Verstärkungen beim VfL Wolfsburg waren wir mit gemischten Gefühlen nach Bochum gefahren. Doch der VfL Bochum überraschte uns positiv: In der ersten Halbzeit spielte der VfL Bochum richtig stark und hatte einige gute Möglichkeiten. Eine davon nutze Sestak zum verdienten 1:0. Nach der Halbzeit fiel gleich das 2:0 durch Dabrowski nach schöner Flanke von Azaouagh. Das anschließende 2:1, bei dem Fuchs einen Wolfsburger vor dem eigenen Tor anschoß, leutete dann eine Drangperiode des VfL Wolfsburg ein. Ein weiterer individueller Fehler in der Bochumer Abwehr führte letztendlich noch zum 2:2. Beide Mannschaften hatten noch Gelegenheiten zum Siegtreffer. Das durchweg spannende Spiel zeigte, dass sich der VfL Bochum 2008/2009 auch vor so hochkarätig besetzten Mannschaften wie dem VfL Wolfsburg nicht zu verstecken braucht. Mal sehen, wie sich der VfL Bochum am nächsten Samstag auf Schalke verkauft…