Farbenprächtiger Frühling und Einheitsgrau auf den Straßen

Am Samstagnachmittag bin ich von Hagen zurück nach Burgwald gefahren (unser rotes Auto). Es war herrliches Frühlingswetter. Überall kamen die ersten Farben zaghaft zum Vorschein. Überall? Nein, denn auf der Autobahn war alles Grau in Grau. Gefühlte 50% der Autos auf der Autobahn waren in Grau bzw. in Silber-Metallic. Ein ähnliches Bild ergab sich auf der Bundesstraße von Dillenburg nach Frankenberg. Der Frühling mit seinen vielen Farben und das Einheitsgrau der Automobilisten – welch ein Gegensatz. Ich hoffe, der farbenprächtige Frühling setzt sich durch. Dennoch frage ich mich: Warum nur gibt es diese vielen grauen Autos auf unseren Straßen? Haben Sie eine Antwort darauf?

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4 Antworten auf „Farbenprächtiger Frühling und Einheitsgrau auf den Straßen“

  1. Hallo Herr Freund,

    ich habe mal gehört, dass die Farbe der Autos auch der Stimmung im Land entspricht. In positiveren Zeiten, wenn die Leute optimistisch in die Zukunft blicken, fahren Sie auch vermehrt farbige, sprich nicht graue oder schwarze, Autos.
    Mit der Wirtschaft soll es doch momentan aufwärts gehen! Wo bleiben die farbenfrohen Autos?

    Gruß
    Gabriele Wessolowski

  2. Hallo Frau Wessolowski,

    der Optimismus ist wohl noch nicht bei allen angekommen. Ich bin gespannt, ob sich das in der nächsten Zeit ändern wird. Bei meinen Fahrten auf Deutschland´s Autobahnen werde ich darauf achten…

    Viele Grüße aus Burgwald von

    Robert Freund

  3. Lieber Robert Freund,

    ich denke das hat was mit Mode zu tun & weniger mit der Stimmung im Land 😉 In den Achzigern war die Devise: je mehr Farben desto besser. Heute ist das anders: schlicht, klassisch, elegant – schwarz und metallic -… zumindest bei Autos. Mir gefällts.. Ich denke dass rote Autos die Autobahn wohl auch nicht schöner machen würden… die würde wohl sowieso grau, grässlich und stinking bleiben. Wünsch euch einen feinen Frühlingstag – abseits der Strasse …

    Alles Liebe aus Innsbruck,

    Elena Müller (IFS)

  4. Liebe Elena,

    vielen Dank für die Anmerkung. Wenn man das so sieht, ist es wirklich gar nicht so dramatisch wie ich es zuerst empfunden habe 🙂

    Herzliche Grüße aus dem schönen Burgwald nach Innsbruck von

    Robert

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